H2.N.O.N-Report 25
August 2024
Aus dem Netzwerk
Wir freuen uns über das gelungene Wasserstoffdinner in Achim mit mehr als 60 Teilnehmenden, darunter auch Staatssekretär Frank Doods. Sehr spannend war dabei auch der Besuch der Verdichterstation von Gasunie und den dortigen Arbeiten am Hyperlink-Netz.
Außerdem war H2.N.O.N Teil des Hyways for Future-Netzwerktreffens in Oldenburg, bei dem der Austausch zwischen Wasserstoffregionen und Einblicke in aktuelle H2-Projekte im Fokus standen. Im Landkreis Verden haben rund 70 Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen, Netzbetreibern, Planungsbüros und Unternehmen unter anderem das Potenzial von Wasserstoff in der Wärmeplanung und in Wirtschaftsbereichen, in denen eine Elektrifizierung schwierig ist, diskutiert.
Und wir haben noch eine interessante Verlosung: Unser Netzwerkpartner beyondgas hat uns fünf Tickets für den beyondgas Congress vom 17. bis 19. September in Oldenburg zur Verfügung gestellt: Mehr als 85 Speaker und 35 Aussteller sind Teil des Kongresses. An drei Tagen finden interessante Diskussionen mit Teilnehmenden aus Wirtschaft und Politik statt. Darüber hinaus gibt es unter anderem Fachausstellungen und Networking.
Wer dabei sein möchte kann gerne an unserer Verlosung auf LinkedIn teilnehmen. Einsendeschluss ist der 8. September, 23.59 Uhr. Mehr Infos zum Event gibts auch weiter unten in der Rubrik “Veranstaltungen”.
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Die nächsten H2.N.O.N-Spotlights
Weiter gehts mit unserem Format Spotlight am 11. September mit einer Präsentation von BEST Fluidsysteme. Wir senden Ihnen je eine Woche vorab eine Einladung zu, die Sie auch gerne in Ihren Netzwerken teilen können. Das Format richtet sich nicht ausschließlich an H2.N.O.N-Mitglieder, sondern an alle Wasserstoffinteressierten. Wenn auch Sie präsentieren möchten, melden Sie sich bei Dr. Roland Hamelmann aus dem Regionalmanagement.
Neue H2-Beauftragte
In den Landkreisen Uelzen, Lüchow-Dannenberg und Cuxhaven sind neue Personen mit dem Thema Wasserstoff befasst. Im Landkreis Lüchow-Dannenberg ist Julia Schlüsselburg in der Wirtschaftsförderung neue Wasserstoffbeauftragte. Stephan Latzko bearbeitet das Thema Energietransformation und Wasserstoff bei der Wirtschaftsförderung des Landkreises Uelzen. Für die Stadt Cuxhaven ist Hauke Knust neu dabei.
6. Wasserstofftag in Achim
Mehr als 60 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Kommunen, Verbänden und Politik haben am Donnerstag in Achim die notwendigen Schritte und Rahmenbedingungen diskutiert, die Nordostniedersachsen für den erfolgreichen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft benötigt. Die Veranstaltung der IHK Stade und der IHK Lüneburg zusammen mit dem Regionalmanagement des Wasserstoffnetzwerkes Nordostniedersachsen begann mit einer Besichtigung der Verdichterstation von Gasunie in Achim-Erbsen, bei dem sich die Teilnehmenden über die geplante Wasserstoffpipeline Hyperlink und das Wasserstoffkernnetz informierten. Beim anschließenden gemeinsamen Dinner im Hotel Habermann, an dem auch der Staatssekretär des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums Frank Doods teilnahm, ging der fachliche Austausch in Kleingruppen weiter.
Zur Pressemitteilung
Wasserstoff-Infoveranstaltungen im Landkreis Verden
Mit rund 70 Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen, Netzbetreibern, Planungsbüros und Unternehmen haben wir uns im Landkreis Verden zum Thema Wasserstoffhochlauf ausgetauscht. Unter anderem diskutierten die Teilnehmer das Potenzial von Wasserstoff in der Wärmeplanung und in Wirtschaftsbereichen, in denen eine Elektrifizierung schwierig ist. Im Landkreis Verden konzentnrieren sich drei Stränge des geplanten Wasserstoffkernnetzes.
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HyWays for Future-Netzwerktreffen in Oldenburg
Beim Netzwerktreffen von Wasserstoffregionen und -Akteuren in Oldenburg standen der Austausch über die Wasserstoffaktivitäten und Herausforderunge in verschiedenen Regionen im Vordergrund. Auch H2.N.O.N hat berichtet.
RWE nimmt Testnetz und Pilotanlage für Wasserstoffproduktion in Betrieb
Im emsländischen Lingen hat RWE die H2-Produktion mit einer Pilotanlage gestartet. Aus Windstrom sollene pro Stunde bis zu 270kg Wasserstoff produziert werden. Dabei werden zwei Elektrolyseverfahren erprobt, die für den Bau einer 300MW-Elektrolyseanlage von Bedeutung sind. Bis 2025 soll zunächst eine Elektrolysekapazität von 100MW entstehen, die bis 2027 auf 300MW erhöht werden soll.
Im Rahmen des Projekt TransHyDE testet RWE in einem 130 Meter langen Wasserstoffnetz in Lingen aktuell den Wasserstofftransport und die Speicherung. Das Netz besteht aus umgerüsteten und neuen Pipelines, durch die Wasserstoff sowie Ammoniak geleitet werden. Ein Fokus liegt dabei auf der Reinheit des Wasserstoffs, der unter anderem für die Chipherstellung relevant ist.
Elektrolyse: Weiter lesen
Testnetz: Weiter lesen
SaltHy Projektwebsite
In Harsefeld bei Stade erprobt unser Netzwerkpartner Storengy die unterirdische Speicherung von Wasserstoff in Kavernen. Für die zwei Speicher laufen aktuell die Planungen, wie Kartierungsarbeitene und Genehmigungsprozesse. Zwischen 2030 und 2032 sollen die Kavernenspeicher dann in Betrieb gehen Wasserstoff bereitstellen.
Mehr Infos zum Projekt SaltHy bei Stade gibts auf der Projektwebsite.
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder
Im August sind die Bruno Bock GmbH, BUSPUNKT GmbH und das Deutsche Milchkontor GmbH unserem Netzwerk beigetreten. Damit wächst H2.N.O.N auf 154 Mitglieder.
News Niedersachsen
Uniper-Kaverne wird Ende September befüllt
In der Krummhörn in Ostfriesland wird Uniper die Testkaverne Ende September mit Wasserstoff befüllen. Etwa zwei Jahre lang soll dort unter anderem geprüft werden, wie Materialien und Technik mit dem Gas zurechtkommen. Auch die Einspeicherung von Wasserstoff unter realen Bedingungen wird erprobt. Die Speicher liegen in 1700 Metern Tiefe und haben ein Speichervolumen von 3000 Kubikmetern. Wenn die Tests positiv verlaufen, könnten bis zu zehn Kavernen in dem Salzstock für Wasserstoff entstehen.
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News Deutschland und die Welt
Von Elektrolyse über Verdichterstationen bis zu neuen Wegen der Wasserstoffproduktion sind verschiedene Projekte gestartet. Und auch International wird weiter am Wasserstoffhochlauf gearbeitet.
KTF schrumpft – Hochlauf der H2-Wirtschaft bleibt Förderschwerpunkt
Im Rahmen des Bundeshaushaltsbeschlusses sollen die Augaben aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) in 2025 um die Hälfte reduziert werden. Doch es gibt auch Bereiche, in denen das Förderbudget im Vergleich zu 2024 steigt. Weiterhin soll der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ein Aufgabenschwerpunkt des KTF bleiben. Für Wasserstoff in der Industrieproduktion sind 1,17Mrd Euro an Fördermitteln vorgesehen. Um die Nationale Wasserstoffstrategie umzusetzen stehen 490,61 Mio. Euro zur Verfügung. Das sind rund 150 Mio. Euro weniger als in diesem Jahr. Mehr Geld hingegen gibt es in 2025 um die Wärmenetze zu transformieren (insgesamt 979 Mio Euro) und um Nutzfahrzeuge mit alternativen, klimaschonenden Antrieben zu beschaffen (375,29 Mio. Euro). Um Busse mit alternativen Antrieben zu kaufen, sind 462,08 Millionen Euro im KTF vorgesehen. Das ist ebenfalls etwas mehr als in diesem Jahr. Keine Mittel sind für die Zuschüsse zum Kauf elektrisch betriebener Fahrzeuge eingeplant.
Nach Bundeshaushaltsbeschluss: Neuausrichtung der NOW
Die Kürzungen der Fördermittel haben auch Auswirkungen auf die NOW GmbH. Die Neuausrichtung der NOW sieht vor, sich künftig hauptsächlich Elektromobilität und Ladeinfrastruktur zu fokussieren. Themen in Bezug auf Wasserstoff sollen aber weiter bearbeitet werden, um die Anknüpfungsfähigkeit beizubehalten. Die Neuausrichtung geht auch mit personellen Verändernungen einher. Kurt-Christoph von Knobelsdorff wurde als Geschäftsführer und Sprecher der NOW GmbH abberufen. Übergangsweise wird Dagmar Fehler, bisher Bereichsleiterin Batterie-Elektrische Mobilität & Ladeinfrastruktur und Leiterin der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, die Geschäftsführung übernehmen.
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H2Mobility: Mehr als 50 neue H2-Tankstellen bis Ende des Jahres
Im Stationsnetz von H2Mobility sollen bis Ende des Jahres 50 neue Betankungsmöglichkeiten von 350 und 700 bar entstehen. Im Fokus steht dabei die Umrüstung bereits bestehender Tankstellen. Insgesamt hat H2Mobility in Deutschland bereits 80 Wasserstofftankstellen in Betrieb, 32 davon sind auch für schwere Nutzfahrzeuge und Busse mit Betankungen von 350 bar geeignet.
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Air Liquide nimmt Elektrolyseur in NRW in Betrieb
Der Elektrolyseur Oberhausen hat eine Kapazität von 20 MW und kann im Jahr bis zu 2900 Tonnen Wasserstoff produzieren. Insgesamt kostete der Elektrolyseur 45 Mio. Euro. Perspektivisch soll die Anlage auf 30 MW erweitert werden. Darüber hinaus plant Air Liquide in Marl einen Elektrolyseur mit einer Kapazität von 120 MW.
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Zeelink-Verdichterstation in Betrieb genommen
OGE und Thyssengas haben in Legden in Nordrhein-Westfalen die Verdichterstation Zeelink in Betrieb genommen. Die Zeelink-Pipeline verläuft von der belgischen Grenze über Krefeld bis ins Münsterland nach Legden. Der Bau für die Verdichterstation startete 2022. Aktuell transportiert die Leitung Erdgas, perspektivisch ist die Einspeisung von Wasserstoff vorgesehen.
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Klärwerke produzieren Wasserstoff
Im Klärwerk Speyer ist der Bau für eine Testanlage gestartet, mir der mittels eines Reformers aus Klärschlamm Wasserstoff produziert werden soll. Ein Berliner Klärwerk testet aktuell, wie sich mit aufbereitetem Abwasser aus der Kläranlage Wasserstoff herstellen lässt. Wasserstoff ist dabei ein Beiprodukt der Ozonproduktion aus Sauerstoff.
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Mehr als 70 Mio. Euro für Wasserstoffzentrum in Franken
Das Erlanger Unternehmen Hydrogenious LOHC hat ein Verfahren entwickelt, bei dem der Wasserstoff in einem chemischen Prozess an Benzyltoluol (BT) gebunden wird, ein Öl. So wird der Wasserstoff quasi flüssig. BT ist bei niedrigen Temperaturen robust und schwer entflammbar. Der gebundene Wasserstoff wird aktuell schon an eine Tankstelle geliefert. Mit der Förderung von 72,5 Mio. Euro durch den Bund und das Land Bayern soll das Unternehmen im Donauraum ein Wasserstoffzentrum in Anbindung an die Technologie aufbauen.
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Brand nach Wasserstoff-Verpuffung in Leuna
Auf dem Gelände von Linde im Chemiepark Leuna in Sachsen-Anhalt ist es zu einer Wasserstoff-Verpuffung mit einem Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Nach ersten Erkenntnissen war Wasserstoff aus einem undichten Behälter in einem Wasserstofftrailer ausgetreten.
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Bakterien produzieren Wasserstoff aus Biomüll
Die MicroPro GmbH bei Magdeburg hat ein Verfahren entwickelt, um mit Hilfe von Mikroorganismen aus biologischen Abfällen wasserstoffhaltiges Gas zu erzeugen. Die Anlage in Gommern produziert seit einigen Wochen kontinuierlich Wasserstoff. Aus einem Kilogramm Substrat entstehen dabei etwa 100 Liter Wasserstoff und 100 Liter CO2.
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Mithilfe von Wasserstoff: Methan aus Biogas in Hamburg
Die Hamburger Stadtreinigung will mit Wasserstoff aus einem eigenen Elekrolyseur das im Biogas enthaltene CO2 in Methan wandeln und ins Gasnetz einspeisen. Im November soll die Anlage in Betrieb genommen werden.
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Noerpel testet H2-Sattelzüge von hylane
Die Noerpel-Gruppe testet im Raum Heidenheim aktuell einen 18-Tonner mit Wasserstoffantrieb und zieht ein positives Fazit. Durchschnittlich legt der LKW im Verteiler-Verkehr 140 Kilometer pro Tag zurück. In Reichweite und Leistung habe sich das Fahrzeug bisher bewährt, sagt die Geschäftsführerin. Auch die Kunden bewerten insbesondere die verminderte Lautstärke positiv. Kritisch sieht Noerpel die im Vergleich zu Diesel höheren Kosten für grünen Wasserstoff. Außerdem bedeutet die Vorschrift, dass H2-Lkw nicht mit kennzeichnungspflichtigen Gefahrgut beladen werden dürfen, einen erhöhten Organisationsaufwand.
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Forscher stellen aus Ammoniak gleichzeitig H2 und Nitrit her
Die Universitätsallianz Ruhr hat einen Katalysator gefunden, um gleichzeitig aus Ammoniak Wasserstoff und Nitrit herzustellen. Anders als in der umgekehrten Haber-Bosch-Reaktion wird der Wasserstoff-Output verdoppelt, und es entsteht zudem statt nicht verwertbarem Stickstoff überwiegend Nitrit, das leicht zu Dünger weiterverarbeitet werden kann. Für die Reaktion setzte das Team Gasdiffusionselektroden ein, in die Ammoniak als Gas eingespeist werden kann.
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Österreichisches H2-Valley erhält mehr als 500 Mio. Euro Fördermittel
Das sogenannte erste europäische Wasserstoffvalley soll in Österreich entstehen. Insgesamt hat die Region Steiermark/Kärnten/Oberösterreich 578 Mio. Euro Fördermittel erhalten, um 17 Wasserstoff-Projekte umzusetzen. Im Jahr 2028 sollen die Anlagen in Betrieb gehen.
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Prag setzt auf Wasserstoffbusse
Die Fahrzeuge der Prager Verkehrsbetriebe von Skoda sollen künftig mit Wasserstoff betrieben werden. Den Wasserstoff will die Stadt selbst herstellen und hat für das Projekt Europäische Fördermittel aus dem LIFE-Programm erhalten.
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Begleitboote der America’s Cup Regatta sollen mit Wasserstoff fahren
Im 37. America’s Cup wird vorgeschrieben, dass jedes der sechs Herausforderer-Teams mindestens ein wasserstoffbetriebenes Chaseboot in seiner Begleitflotte einsetzen muss. Diese müssen wenigstens zehn Meter lang sein und mit 160 Kilowatt starkem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb eine Reisegeschwindigkeit von 25 Knoten sowie eine minimale Reichweite von 75 Seemeilen erreichen.
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Veranstaltungen
17.-19. September | beyondgas2024 in Oldenburg
Der beyondgas-Congress bietet Akteuren aus der Wasserstoff- und Gaswirtschaft fachlichen Austausch und Vernetzungsmöglichkeiten mit einer begleitenden Messe. Auch H2.N.O.N-Vorstand Christoph von Speßhardt und Vertreter des Regionalmanagements werden vor Ort über Projekte aus Nordostniedersachsen berichten.
Zur Anmeldung
24. September | Berlin: Marktplatz Zulieferer
Das branchenübergreifende Forum für Zulieferer in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bietet Experten und Akteuren aus der Produktion eine Netzwerkplattform.
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23.-24. Oktober | Hamburg: Hydrogen Technology Expo Europe
Mehr als 800 Aussteller und 300 Speaker sind Teil der Hydrogen Technology Expo, die in diesem Jahr erstmalig in Hamburg stattfindet. Der Eintritt zur Messehalle ist frei.
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28. Oktober | Celle: Vom Wasserstoffboom profitieren – Chancen für KMU in der H2-Ausrüsterbranche
Die UVN, efzn und das Niedersächsische Wirtschaftsministerium laden zu der Veranstaltung beim Unternehmen OneSubSea in Celle ein. Die Netzwerkveranstaltung umfasst auch eine Podiumsdiskussion mit Olaf Lies sowie eine Werksführung.
Zur Anmeldung
27. November | Norddeutsche Wasserstoffkonferenz in Hamburg
Die Konferenz umfasst unter anderem ein politisches Panel der fünf norddeutschen Bundesländer und Inputs von H2-Akteuren aus der Region.
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Förderhinweise
Richtlinie Bundesförderung Industrie und Klimaschut (BIK) veröffentlicht
Insbesondere Unternehmen des industriellen Mittelstands und KMU können sich für Klimaschutz- und Dekarbonisierungsvorhaben für eine Förderung des BMWK bewerben. Dazu zählen auch Projekte mit dem Ziel der Energie- und Ressourceneffizienz. Im Rahmen des Förderprogramms stehen bis 2030 mehr als 3 Mrd. Euro zur Verfügung. Erste Förderaufrufe sind voraussichtlich für September geplant. Dabei gliedert sich die Förderrichtlinie in die zwei Module Dekarbonisierung der Industrie und Anwendung und Umsetzung von Emissionsmanagementvorhaben.
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Veröffentlichungen und Studien
Weser-Kurier: Kritischer Kommentar zu Fördermitteln für ArcelorMittal
Tagesschau: Übersicht zu Wasserstoffspeichern
Positive Bilanz des Wasserstoffmarktplatzes
Aftermovie: Woche des Wasserstoffs 2024
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