H2.N.O.N-Regionalmanagement

Seit September 2020 betreuen das Oldenburger Unternehmen Dieter Meyer Consulting GmbH (MCON) und das Transferzentrum Elbe-Weser (TZEW) das Wasserstoffnetzwerk H2.NO.N in Form eines Regionalmanagements.

Dr. Roland Hamelmann

“Wir werden die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien aus Windkraft und Biogas und den Lastverkehr mit Hilfe von Wasserstofftechniken zusammenbringen.”

Dr. Roland Hamelmann

Projektkoordinator TZEW

Welche Funktion hat das Regionalmanagement von H2.N.O.N?

Für die Zusammenarbeit der mehr als 100 Partner im Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen ist das Regionalmanagement Ideengeber, Berater, Moderator als auch Initiator. Das Regionalmanagement unterstützt das Wasserstoffnetzwerk mit dem Ziel, durch grünem Wasserstoff den CO2-Ausstoß im Verkehr, der Industrie und der Landwirtschaft zu senken.

Was sind aktuelle Aufgaben des H2.N.O.N-Regionalmanagements?

Die mit dem Regionalmanagement betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MCON und dem TZEW identifizieren Projektansätze und Aktivitäten der möglichen H2Regio-Hubs in Nordostniedersachsen und prüfen diese auf Entwicklungs- und Fördermittelmöglichkeiten. Die Priorität liegt dabei zunächst auf in der Nutzung und Produktion von Wassserstoff fortgeschrittenen Landkreisen. Mit steigendem Markthochlauf und übergreifenden Kooperationen können weitere Landkreise einen eigenen “H2Regio-Hub” aufbauen. Die “H2Regio-Hubs”vereinen lokal in regionalen Wertschöpfungsketten Erzeugung, Transport, Lagerung und Endverbrauch von Wasserstoff. So stärkt das Konzept Strukturen für das Ziel der Klimaneutralität und entsprechende Wertschöpfung im Landkreis.

“Wir fördern Wandel und Wachstum in der Region. Deshalb möchten wir die Realisierung konkreter Wasserstoffprojekte in Nordostniedersachsen unterstützen.”

Dr. Daniel Kipp

Projektleiter