H2.N.O.N-Report 18

August 2023 

Aus dem Netzwerk 

Happy Birthday H2.N.O.N: Am 28.08.2018 trafen sich das erste Mal die H2-Akteure des Elbe-Weser-Raums zum 1. Wasserstofftag in der IHK Stade. Die Vorbereitungen für den nächsten Wasserstofftag in Stade laufen, das Programm wird aktuell ausgearbeitet. Politisch hat sich das Netzwerk mit einer Stellungnahme zum Wasserstoffkernnetz sowie zu einer EU-Konsultation eingebracht. In Heilshorn schreiten die Pläne für eine Wasserstofftankstelle voran und das Netzwerk wächst weiter…

Save the Date: Wasserstofftag in Stade am 4. Dezember

Save the Date: Am 4. Dezember findet der Wasserstofftag in Stade statt. Mit dabei ist auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. Das Programm wird gerade ausgearbeitet. Im Fokus stehen neben dem Austausch die Vorstellung regionaler Wasserstoffprojekte und externe Impulse zum Aufbau eines Wasserstoffökosystems. Wir freuen uns auf ein spannendes Treffen der Wasserstoff-Community im Königmarcksaal in Stade!

Stellungnahme zum Wasserstoff-Kernnetz

Die Fernleitungsnetzbetreiber haben analysiert, wie Wasserstoffpipelines zukünftig durch Deutschland verlaufen könnten. Ausgangspunkt der Karte sind 309 Wasserstoffprojekte, die den Fernleitungsnetzbetreibern gemeldet wurden. Daraus ergibt sich ein mögliches Wasserstofftransportnetz für das Jahr 2032 von rund 11.200 Kilometern. Das Szenario umfasst sowohl bestehende Gasleitungen, die für den Wasserstofftransport umgewidmet werden sollen als auch Pipelines, die neu gebaut werden sollen. H2.N.O.N hat zu dem nachfolgend kartierten Planungsstand Stellung bezogen und fordert das Potenzial der Region in der Konzeption des Wasserstoffkernnetzes stärker aufzugreifen.

In der Stellungnahme an den niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies fordert das Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen das Potenzial der Region bei der Planung der H2-Transportwege im Kernnetz stärker zu berücksichtigen. Unter anderem durch folgende Maßnahmen:

  • Erschließungsleitungen in Nordwest-Südost-Richtung Hierzu bietet sich die Nutzung bereits vorhandener Pipelinekorridore an, bspw. die der „Norddeutsche Oelleitung“ (Wilhelmshaven-Hamburg) oder des „Dow Olefinverbund“ (Stade-Teutschenthal), die eine Genehmigungsplanung deutlich erleichtern und befördern können.
  • Anbindung des Seehafens in Cuxhaven an das Kernnetz. Die Möglichkeiten des Wasserstoffimports sind auch hier ebenso gegeben wie Nutzungspfade für maritime Wasserstoffanwendungen.
  • Ausbau der Speicherkapazitäten für Wasserstoff: Am Standort Stade ist die deutschlandweit einmalige Situation gegeben, dass sowohl geologische Strukturen (Salzstöcke) für die Errichtung von Speicherkavernen mit der Nutzung von Salz in industriellen Prozessen (Chloralkali-Elektrolyse der Dow) örtlich zusammenfallen. Die industrielle Solegewinnung könnte direkt mit dem Gasspeicherbau kombiniert werden, ohne, wie bei anderen Kavernenprojekten üblich, Sole in angrenzende Gewässer einleiten zu müssen. Dazu sollte ein strukturierter Prozess aufgesetzt und der Gasspeicheraufbau im Wasserstoff-Startnetz berücksichtigt werden.

Die Stellungnahme von H2.N.O.N an Wirtschaftsminister Olaf Lies weist darauf hin, dass die Region Nordostniedersachsen bis 2030 aus Bestandsanlagen erneuerbarer Energien bereits 130.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugen ließen. Dafür braucht es einen direkten Anschluss an das überregionale Wasserstoff-Kernnetz. Das umfasst auch eine Anbindungsleitung an die Trasse zwischen Bremen und Berlin im Windkraftschwerpunkt Norddeutschland. Um den lokal erzeugten Wasserstoffmengen Rechnung zu tragen, müssen nach Ansicht von H2.N.O.N auch die Verteilnetzbetreiber in die Planung einbezogen werden, da diese von den Fernleitungsnetzbetreiber nicht oder nur schwer zu erkennen sind.

Herzlich Willkommen: H2.N.O.N wächst auf 139 Mitglieder

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH, Broetje-Automation GmbH aus Rastede, die Bremer DS Energies Holding GmbH, die FAUN-Tochter ENGINIUS, GP Joule, Hansestadt Stade, HA2 GmbH (Joint Venture von Avacon und Hansewerk) aus Hamburg und das NETZ-Zentrum für innovative Technologie Osterholz GmbH.
Alle Mitglieder

H2.N.O.N hat sich an EU-Konsultation zu RePowering the EU with Hydrogen beteiligt

Das H2.N.O.N-Regionalmanagement hat sich an der EU-Konsultation zum Thema Wasserstoff beteiligt und unter anderem auf den Ansatz regionaler H2-Hubs und deren Potenzial für die gesellschaftliche Akzeptanz von Wasserstofftechnologie verwiesen.

Sitzung: Wasserstofftankstelle Heilshorn

Unter Federführung von Green Fuels bereiten Unternehmen und Vertreter der Wirtschaftsförderung des Landkreises Osterholz-Scharmbeck die Gründung einer Projektgesellschaft für eine Wasserstoff-Tankstelle im Gewerbepark Heilshorn vor. Interessierte können der Projektgesellschaft beitreten.

Ankerplatz Stade ist für den Niedersächsischen Innovationspreis nominiert

Das H2.N.O.N-Mitglied Ankerplatz Stade ist in der Kategorie “Kooperation” für den Innovationspreis Niedersachsen nominiert. Das Projekt hat zum Ziel, den Stader Marktplatz “Am Sande” nach der Pandemie wiederzubeleben.
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EWE will Wasserstoff für Stahlwerk in Georgsmarienhütte liefern

Der von der EWE mit Windenergie in Ostfriesland produzierte Wasserstoff soll künftig im Stahlwerk Georgsmarienhütte eingesetzt werden. Eine entsprechende Anlage und die Transportleitungen sollen 2027 fertiggestellt werden. Bis 2039 will das Stahlwerk klimaneutral arbeiten. Insgesamt will die EWE im Rahmen des IPCEI „Clean Hydrogen Coastline“ an verschiedenen Standorten entlang der Nordseeküste 400 MW Elektrolysekapazität aufbauen.
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EWE stellt H2-Speicher in Rüdersdorf und Pipeline im Nordwesten vor


ENGINIUS CEO Burkhardt Jung gibt einen Einblick in das Unternehmen

Rückblick des BNW auf das Dialogforum Wasserstoff am 22. August in Bremen


News Niedersachsen

Es geht sowohl am Stader LNG-Terminal voran als auch am Stahlwerk Lingen. Außerdem erhält AquaVentus Rückenwind von der Bundesregierung und Oldenburg beschafft ein erstes Müllfahrzeug mit Wasserstoffantrieb.

Diskussionen um LNG-Terminal in Stade

Der Bau des LNG-Terminals in Stade-Bützfleth schreitet voran, 80 Prozent der Lagerkapazitäten sind bereits über 20 Jahre verkauft. Ab 2027 sollen bis zu 13 Mrd. Kubikmeter Gas jährlich ankommen, auch der Wasserstoffimport soll möglich sein. Doch es gibt auch Kritik: Die Deutsche Umwelthilfe bezeichnet den 650 Meter langen Anleger als “überdimensioniert”, und der BUND verweist auf gut gefüllte Gasspeicher, die das LNG-Terminal in Stade überflüssig machen würden. Eine neue Studie dies Instituts für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg kommt zu dem Schluss, dass die Regasifizierung große Mengen Energie verbrauche und erhebliche Emissionen freisetze. LNG-Projektleiter Jörg Schmitz betont hingegen, dass zukünftig die Abwärme des nahen Industrieparks genutzt werden soll. Im Hinblick auf das Thema Wasserstoff erscheint insbesondere der perspektivische Import von Ammoniak interessant.
Weiter lesen Morgenpost und Rundblick

Bundestag beschließt weitere Offshore-Windenergie-Flächen auszuweisen

Rückenwind für AquaVentus: Der Bundestag hat auf den branchenweiten Appell der Offshore-Wasserstoffwirtschaft reagiert. Die Forderung an die Bundesregierung beinhaltet eine Ausweitung der Offshore-Wasserstofferzeugung um mindestens 10 Gigawatt sowie den Ausbau von Pipelines und Elektrolyseuren auf See voranzutreiben.
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Projekt “Grüner Wasserstoff mit Offshore-Windenergie” erhält Förderung

Die Stiftung Offshore Windenergie erhält für die zweite Phase des Projekts “Grüner Wasserstoff mit Offshore-Windenergie” eine Förderung des Landes Niedersachsen. Ziel des Projekts ist es einen breit angelegten Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette zu befördern.
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Oldenburg nimmt erstes H2-Müllfahrzeug in Betrieb

Das erste H2-Müllfahrzeug der Stadt Oldenburg wird mit zwei Brennstoffzellen und vier Wasserstofftanks betrieben. Wenn sich der Einsatz bewährt, sollen weitere Fahrzeuge angeschafft werden, um CO2-Emissionen einzusparen.
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E-Hafenboot mit Methanol-Brennstoffzelle kurz vor Fertigstellung

Das vollelektrische Hafenboot der AG „EMS“ soll im Herbst zu Probefahrten im Emder Hafen starten. Der Antrieb erfolgt über eine Methanol-Brennstoffzelle. Aktuell wird für das EU-geförderte Boot ein Name gesucht.
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H2-Direktreduktionsanlage in Lingener Stahlwerk eröffnet

Das Projekt “Grünes Eisen für die Stahlindustrie” nutzt grünen Wasserstoff, um in der Direktreduktionsanlage Eisen als Vorprodukt für die Stahlindustrie zu gewinnen. Der entstehende Wasserdampf wird aufgefangen und für die Elektrolyse wiederverwendet. Beteiligt sind das Start-up-Unternehmen CO2GRAB/HyIron, der Stahlhersteller BENTELER und der Energieversorger RWE.
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BP gibt Umstrukturierungspläne für Raffinerie Lingen bekannt

Im Rahmen des 70-jährigen Standortbestehens hat BP kommuniziert, die Raffinerie in eine integriertes Energiezentrum zu wandeln. Dafür sollen u.a. die Biokraftstoffproduktion vor Ort ausgebaut und Elektrolysekapazitäten aufgebaut werden. Mit dem Projekt Lingen Green Hydrogen will das Unternehmen einen 100-MW-Elektrolyseur errichten, der später auf 500 MW aufgestockt werden kann, um mehrere Tonnen grünen Wasserstoff pro Stunde zu produzieren. Neben der Eigennutzung soll der Wasserstoff auch europaweit Kunden zur Verfügung gestellt werden. Wenn die IPCEI-Förderung dieses Jahr genehmigt wird, könnte der Elektrolyseur 2026 in Betrieb gehen.
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H2-Trecker in Haren im Einsatz

Im Modellprojekt „H2Agrar“ sind erstmalig Prototypen eines Traktors mit Wasserstoffantrieb auf landwirtschaftlichen Betrieben im Einsatz. Beteiligt ist u.a. Fendt. Das Forschungsprojekt untersucht die Nutzbarkeit von verschiedenen Landwirtschaftsmaschinen mit Wasserstoffantrieb.
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Wasserstoffnetz Goslar nimmt Arbeit auf

Seit der Gründung im März sind aktuell 29 Unternehmen und Einrichtungen dem Wasserstoffnetzwerk Goslar beigetreten. Ziele sind der Aufbau einer dezentralen Wasserstoffinfrastruktur, die Ausweisung neuer Flächen für erneuerbare Energien und schnellere Genehmigungsverfahren für Elektrolyseure.
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News Deutschland und Global

Das Update für die Nationale Wasserstoffstrategie liegt vor und weitere Unternehmen nehmen Wasserstoff als klimafreundliche Alternative in den Blick. International sind neue Projekte mit Wasserstoffbussen angelaufen.

Update für Nationale Wasserstoffstrategie

Das Strategiepapier der Nationalen Wasserstoffwirtschaft enthält mehrere Neuerungen:

  • Erhöhung der Elektrolysekapazität auf 10 GW
  • Das Wasserstoffstartnetz soll mehr als 1.800 km Leitungen umfassen, die neu aufgebaut oder umgewidmet werden. Bis 2030 sollen die großen Erzeuger, Speicher und Abnehmer and das Startnetz angeschlossen sein. In der Nationalen Wasserstoffstrategie ist nicht beabsichtigt, das Netz staatlich zu betreiben. Der Entwurf der Fernleitungsnetzbetreiber für ein Wasserstoff-Kernnetz sieht bis 2032 ein Leitungsnetz von rund 11.000 km Länge vor, das größtenteils aus umgewidmeten Erdgasleitungen bestehen soll.
  • Eine Strategie für den Wasserstoffimport soll separat entwickelt werden

Das Wasserstoffnetzwerk Niedersachsen hat die Eckpunkte des Updates auf Grundlage der Analyse im Handelsblatt zusammengefasst.

Bremer und Hamburger Hafenbahn soll Wasserstoff tanken

Auf den Hafenterminals würden Oberleitungen für Lokomotiven den Kränen im Weg stehen. Als alternativen Antrieb wollen die Häfen Bremen und Hamburg daher Wasserstoff nutzen und damit die Dieselloks ersetzen. Aktuell sammelt das Projekt “sH2unter@ports” Daten, um die Anforderungen an eine Rangierlok aufzuzeichnen. Beteiligt ist auch der H2.N.O.N-Partner EVB.
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Hamburger Kupferhütte Aurubis investiert in H2ready Anodenöfen

Mit einem Investitionsvolumen von 40 Mio. Euro will der Metall- und Recyclingspezialist Aurubis in Anodenöfen künftig Wasserstoff statt Erdgas zur Reduktion einsetzen. Bei vollständiger Umstellung auf Wasserstoff können so rund 5.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Der Umbau im Hamburger Werk soll im Frühjahr 2024 erfolgen.
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Ökoenergieinseln sollen in der Nordsee entstehen

Rund 150km vor der deutschen Küste wollen der Versicherungskonzern Allianz und ein dänischer Investor künstliche Inseln aufschütten, die Strom aus den umliegenden Offshore-Windparks sammeln. Auch Elektrolyseure sind geplant. Bis 2032 sollen die Ökoenergie-Inseln fertig gebaut sein.
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H2 Fonds fördert sieben weitere Projekte in Schleswig-Holstein

Mit einem Gesamtvolumen von 65.000 Euro fördert das Landesprogramm “H2Fonds – Zeit für Wasserstoff” den Aufbau von Wasserstoffkompetenz in Forschungseinrichtungen. In der aktuellen Förderrunde werden u.a. Projekte im Bereich der Akzeptanzforschung und der Speicherung von Ammoniak gefördert sowie Exkursionen und eine Vernetzung der Forschenden im H2-Bereich.
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Nächster Finanzierungsschritt für Elektrolyseur an der Ostsee

Der geplante Elektrolyseur in Lubmin soll ab 2025 eine Kapazität von 100 MW aufweisen, die bis 2030 auf 1GW erhöht werden soll. Die HH2E AG und die Foresight Group erwarten die finale Investitionsentscheidung Ende des Jahres.
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RWE plant wasserstofffähige Gaskraftwerke bei Aachen

In Weisweiler plant RWE an ehemaligen Kraftwerksstandorte bis 2030 wasserstofffähige Gaskraftwerke zu errichten, die zunächst mit 50% H2 betrieben werden, bevor 2035 auf einen Betrieb mit 100% Wasserstoff umgerüstet werden könnten. Allerdings macht RWE die finale Investitionsentscheidung von politischen Rahmenbedingungen abhängig.
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Milliardenförderung für Wasserstoffprojekt von ThyssenKrupp genehmigt

Die EU hat deutschen Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für klimafreundliche Stahlproduktion von ThyssenKrupp zugestimmt. Das neue Werk soll zunächst mit Erdgas betrieben werden, der ab 2037 vollständig durch grünen Wasserstoff ersetzt werden soll. Die EU hat ebenfalls französische Finanzhilfen für ein ähnliches Projekt von ArcelorMittal genehmigt.
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Wasserstoff-Trainingstrecke für Ferngasnetz in NRW

Der Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) hat in Werne eine Wasserstofftrainingsstrecke eröffnet. In dem Schulungszentrum sollen künftig Handwerker und Ingenieure im Umgang mit Wasserstoff im Ferngasnetz geschult werden.
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Südkoreanische H2-Drohnenhersteller will Büro in Essen eröffnen

Die mit Wasserstoff angetriebene Drohne des Herstellers Hylium kann bis zu fünf Stunden fliegen. Das südkoreanische Unternehmen hatte 2017 den weltweit ersten Flug einer H2-Drohne vorgenommen und beabsichtigt 2024 eine europäische Dependance in Essen zu eröffnen.
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Wasserstoffdruckspeicher mit besserer CO2-Bilanz

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) entwickelt mit der RWTH Aachen und Unternehmen ein klimaschonenderes Verfahren, um Wasserstoffdruckspeicher herzustellen. Die aktuellen Wasserstofftanks aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen setzen in der Produktion viel CO2 frei. Ziel ist es bei erhöhter Sicherheit und Lebensdauer rund 20% Material einzusparen.
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Hersteller schmilzt Glas mit Wasserstoff betriebenem Ofen

Der Mainzer Glashersteller Schott hat in Labortests Glas nur mit dem Einsatz von Wasserstoff geschmolzen. Als nächstes soll ein Schmelztank in der Produktionsanlage in Testläufen mit Wasserstoff betrieben werden. Dabei muss permanent eine Temperatur von 1700 Grad gehalten werden.
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Mitteldeutschland ermittelt Wasserstoffbedarfe

Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine Studie in Auftrag gegeben, die das Potenzial für ein regionales Wasserstoffnetz und zukünftige Wasserstoffbedarfe sowie Erzeugungskapazitäten ermittelt. Aktuell ist dies die größte privatwirtschaftlich finanzierte Untersuchung dieser Art in Deutschland.
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Schopsdorf speist 20 Prozent Wasserstoff ins Gasnetz ein

In der Region Schopsdorf, östlich von Magdeburg, hat Avacon in Zusammenarbeit mit dem DVGW testweise 20% Wasserstoff in das Gasnetz eingespeist. Bei dem Netzabschnitt handelt es sich um ein 35km langes Mitteldruck-Verteilnetz mit 350 Erdgas-Abnehmern. Seit der Heizperiode 21/22 wurde die beigefügte Wasserstoffmenge in Stufen erhöht.
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130 MW-Elektrolyseur soll auf Brandenburger Acker entstehen

In Prignitz will Enertrag auf zu Industriefläche umgewandelten Ackerland einen Elektrolyseur mit 130MW Leistung errichten. Auf dem 8,6 Hektar großen Areal soll auch ein Umspannwerk entstehen. Die Abwärme der Elektrolyse soll zur Erwärmung und Kühlung eines nahen Salatanbaus genutzt und der Wasserstoff über Ontras-Pipelines in das Industriegebiet Rüdersdorf bei Berlin transportiert werden.
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Wegen Sicherheitsbedenken: Wasserstoff-Fabrik bei Weißenfels vor dem Aus

Die Pläne für eine geplante Wasserstofffabrik bei Weißenfels nahe Leipzig treffen weiterhin auf Ablehnung bei den umliegenden Ortschaften. In dem Areal an der B91 sind bereits reichlich Photovoltaik-Anlagen und Windräder in Betrieb. Dazwischen sollte ein Elektrolyseur entstehen.
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Görlitz testet Wasserstoffbus und denkt über H2-Straßenbahnen nach

In einem ersten Schritt testen die Görlitzer Verkehrsbetriebe aktuell einen Wasserstoffbus im Linienverkehr. Beim Umbau des ÖPNVs sind in Görlitz auch mit Wasserstoff betriebene Straßenbahnen im Gespräch. Im kommenden Jahr will die Stadt die benötigte Infrastruktur ausbauen und u.a. H2-Tankstellen errichten.
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Bosch fertigt Brennstoffzellen in Großserie

Am Standort Stuttgart hat Bosch mit der Serienfertigung eine Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Pilotkunde ist das US-Unternehmen Nikola, dessen H2-LKW Ende 2023 auf den Markt kommen soll. Parallel zu Stuttgart läuft die Serienfertigung auch in China. Bosch geht davon aus, dass ab 2030 jedes fünfte Nutzfahrzeug ab sechs Tonnen weltweit mit einem Brennstoffzellen-Antrieb unterwegs sein wird.
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Erste H2-Einspeisung für Porenspeicher in Bierwang

Im September soll im Rahmen des Projekts “HyStorage” der erste Wasserstoff in den Porenspeicher für Erdgas im bayrischen Bierwang eingeleitet werden. Der Speicherversuch von mehreren Unternehmen auf dem Uniper-Gelände umfasst unterschiedliche Stufen mit Methan-Wasserstoffgemischen. Nach einer dreimonatigen Standzeit soll das Gas wieder ausgelagert werden.
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Bayrische Haushalte und Gewerbe sollen Wasserstoff zum Heizen erhalten

Ab der nächsten Heizperiode sollen zehn Haushalte und ein Gewerbekunde im bayrischen Hohenwart mit 100% Wasserstoff über das Gasnetz versorgt werden. Eine Einspeiseanlage wird den Druck des gelieferten grünen Wasserstoffs auf 250 Millibar reduzieren.
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Energieminister fordern mehr Wasserstoff-Förderung

Die Energieministerkonferenz der Länder fordert einen konsequenten Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft inklusive einer starken Förderkulisse des Bundes und der EU. In einer gemeinsamen Erklärung betonen die Minister, dass es schnellere Genehmigungsverfahren und einen zeitnahen Zubau wasserstofftauglicher Kraftwerke brauche.
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Entwurf für nationalen Klima- und Transformationsfonds beschlossen

Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung für das Jahr 2024 wird Wasserstoff auch in seiner internationalen Dimension fördern. Weitere Schwerpunkte des KTF sind u.a. der Ausbau erneuerbarer Energien, E-Mobilität und die Dekarbonisierung der Industrie.
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H2NOW GmbH will deutschlandweites Tankstellennetz aufbauen

Beim Aufbau des Tankstellennetztes will sich H2NOW auf LKW, Busse und kommunale Fahrzeuge fokussieren. Statt in Stadtzentren H2-Tankstellen zu errichten, sollen sie an Logistikachsen liegen. Gründer von H2NOW sind das Emdener Tankstellenunternehmen SCORE und das Energieunternehmen BMV.
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DB Cargo will Wasserstofftransport auf der Schiene ausbauen

DB Cargo geht davon aus, dass der Ausbau der Wasserstoff-Pipelines noch dauern wird und arbeitet an Transportlösungen für große Mengen Wasserstoff in Kesselwaggons. Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen bereit, bis zu umgerechnet 20 Terrawattstunden H2 auf der Schiene zu liefern.
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RWE will nur in Wasserstoff investieren, wenn es Subventionen gibt

Der Energiekonzern RWE will kein Vorhaben freigeben, das sich nicht rechnet und fordert staatliche Subventionen für Investitionen in Wasserstoff. Geplant sind bis 2030 Elektrolyseure in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien mit einer Gesamtkapazität von 2 GW.
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Wasserstoff und Stromnetze könnten sich gut ergänzen

Eine Studie der TU Berlin und Uni Aarhus kommt zu dem Schluss, dass ein deutsches Wasserstoffnetz zu 70% aus vorhandenen Gasleitungen bestehen könnte. Die Forschenden empfehlen einen parallelen Ausbau der Wasserstoff- und Stromnetze.
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Steuerungskreis für H2-Normung gegründet

Der neue Steuerungskreis setzt sich aus 26 Vertretern der Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen und soll die Arbeiten an der Normungsroadmap zu Wasserstofftechnologien begleiten. Die Leitung liegt beim BDEW.
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Vorwurf der Vetternwirtschaft bei H2-Fördermittelvergabe im Verkehrsministerium

Im Fokus steht ein Abteilungsleiter im Verkehrsministerium, der für Wasserstoff zuständig ist und unter anderem mit einer Führungskraft des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands befreundet zu sein. Der Branchenverband sowie mehrere Gesellschaften des befreundeten Unternehmers sollen rund 28 Mio. Euro Fördergelder aus einem nationalen Wasserstoffproramm erhalten haben. Das Verkehrsministerium prüft die Vorwürfe.
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Fraunhofer forscht an Wasserstoff-Export-Wertschöpfungskette von Australien nach Deutschland

Das Fraunhofer IST in Braunschweig geht der Frage nach, wie sich Wasserstoff kosteneffizient und umweltfreundlich von Australien nach Deutschland liefern lässt. Die Anlieferung soll in Form von Ammoniak insbesondere über den Hafen in Wilhelmshaven erfolgen und u.a. nach Salzgitter weitertransportiert werden.
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Übersichtskarte zu H2-Projekten in den Niederlanden

Die Wasserstoffkarte bietet einen Überblick über aktuelle und zukünftige Wasserstoffprojekte bis 2030 in den Niederlanden – von Windenergie über Elektrolyse bis zu H2-Tankstellen.
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US-Forscher produzieren mit Solarenergie Wasserstoff

Statt mit Elektrolyse, kann grüner Wasserstoff auch die thermische Spaltung von Wasser erzeugt werden. Forschenden der Uni Colorado ist es gelungen, diesen Prozess mit gleichbleibenden Temperaturen durch konzentrierte Solarenergie durchzuführen. Mit Eisen-Aluminat-Materialien und einem höheren Druck des Oxidationsmittels konnte sie die Wasserstoffproduktion verdoppeln.
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Barcelona von Wasserstoffbussen überzeugt

Aktuell fahren acht Wasserstoffbusse auf zentralen Linien des ÖPNV durch Barcelona, weitere sollen folgen. Die Betankung erfolgt nachts direkt am Hafen. Die emissionsfreien und leisen Busse kommen beim Personal und der Bevölkerung gut an.
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Gatwick-Flughafen bekommt Wasserstoffbusse

Am britischen Flughafen Gatwick sind seit Ende Juni 20 Wasserstoffbusse der Marke Wrightbus im Einsatz. In den nächsten 18 Monaten sollen 34 weitere dazukommen. Die Busse können an der größten Wasserstofftankstelle für Busse in Europa tanken.
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Erste Hochdruck-Wasserstofftankstelle in Europa eröffnet

Air Liquide und Iveco haben bei Marseille die erste Hochdruck-Wasserstofftankstelle für Fernverkehr-LKW eingeweiht. Die Tankstelle kann eine Tonne Wasserstoff pro Tag bereitstellen. Eine zweite Tankstelle mit einer Kapazität von zwei Tonnen Wasserstoff pro Tag soll 2025 in der Provence entstehen.
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Veranstaltungen

5. September | Berlin: Zero-Emission Antriebe für den Schienenverkehr

Bei der kostenlosen NOW-Konferenz am Berliner Hauptbahnhof stehen aktuelle Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Fördermöglichkeiten und der Branchenaustausch im Fokus.
Zur Anmeldung

5.-7. September | Oldenburg: Congress beyondgas 2023

Der H2.N.O.N-Partner beyondgas AG & Co. KG veranstaltet vom 05. bis 07. September bereits zum zweiten Mal einen Wasserstoff-Kongress und Fachmesse in Oldenburg. Aus dem Netzwerk sind JET H2 Energy, GP Joule und die EWE AG mit dabei. Unser Regionalmanager Dr. Daniel Kipp moderiert die Breakout-Session zum Thema Wasserstoffvermarktung.
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7.-8. September | Stavanger: H2 Conference Norway

Die internationale Konferenz will Entscheidungsträger aus der Wasserwirtschaft vernetzen und aktuelle Herausforderungen diskutieren.
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13. September | Stuttgart: hy-fcell 2023

Das B2B-Treffen für Akteure der Wasserstoffwirtschaft aus Deutschland und international bietet eine Fachmesse, Workshops, Diskussionsrunden und Matchmaking bei Kooperationsinteresse.
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18-19. September | Berlin: Fachkonferenz Wasserstoff in der Mobilität

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gibt einen Überblick zu Marktentwicklungen für Wasserstoff in der Mobilität und präsentiert Projekthighlights. Zum Auftakt findet ein Parlamentarischer Abend mit Vertretern der Politik statt.
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18.-22. September | Clausthal-Zellerfeld: Niedersächsische Summer School H2

Der H2.N.O.N-Partner EFZN bietet Studierenden und Berufseinsteigern die Gelegenheit das Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien kennenzulernen. Neben Workshops mit Experten und Exkursionen gibt es ein buntes Rahmenprogramm.
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26.-28. September | Online Crashkurs Wasserstoff

Der DVGW bietet Fach- und Führungskräften aus dem Energiesektor einen dreitägigen Online-Crashkurs zum Thema Energiewende mit Wasserstoff.
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27. September | Bremen: Business Round Table: Grüner Wasserstoff Global

Im Rahmen der kostenlosen Messe Hydrogen Conference & Expo in Bremen finde für Unternehmen und Einrichtungen der Business Round Table statt. Mit dabei sind unter anderem das BMWK und das BMZ.
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5. Oktober | Salzgitter: UVN Konferenz für KMU in der H2-Ausrüsterbranche

Die Unternehmerverbände Niedersachsen laden KMU in der H2 Ausrüsterbranche zur dritten Auflage der Informations- und Netzwerkveranstaltung ein.
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10. Oktober | Hamburg: Zero Emission Shipping Symposium

Die NOW GmbH lädt gemeinsam mit der Maritimen Plattform zum Symposium zu klimafreundlichen Schiffsantrieben ein. Dabei wird das gesamte Spektrum der alternativen Antriebe und Kraftstoffe abgedeckt.
Zur Anmeldung

11. Oktober | Flensburg: Forschungssymposium Wasserstoff

Das zweite HY.SH Forschungssymposium Wasserstoff richtet sich an Forschende im Bereich Wasserstoff. Im Rahmen der Veranstaltung kann auch ein Testlabor für Sektorkopplung besucht werden.
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20.-24. November | Brüssel: European Hydrogen Week

Zur European Hydrogen Week werden rund 600 Teilnehmer erwartet. Neben einer Fachmesse gibt es eine Policy Conference und Networking Möglichkeiten.
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Save the Date: 4. Dezember | Wasserstofftag in Stade

Der 5. Wasserstofftag in Stade findet im Königmarcksaal im Rathaus Stade statt. Das Programm befindet sich in Ausarbeitung. Eine Einladung folgt in Kürze.

Save the Date: 15.-23. Juni 2024 | Woche des Wasserstoffs

Die nächste Woche des Wasserstoffs wird bereits zum zweiten Mal bundesweit stattfinden. Interessierte können sich mit verschiedenen Aktionen beteiligen.
Mehr Infos


Veröffentlichungen und Studien

Tagesschau über die Nationale Wasserstoffstrategie
Zum Beitrag

EWE betreibt Festivalstand auf dem Deichbrand u.a. mit Wasserstoff
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MDR Beitrag über H2-Trucks von FRAMO aus Thüringen
Zum Video

NDR berichtet über klimaneutrale Eisenproduktion mit Wasserstoff in Lingen
Zum Beitrag

Studie ermittelt, wie Wasserstoffbedarf in Salzgitter gedeckt werden kann
Zur Studie

ZDF-Bericht über Bundesförderungen für Grünen Wasserstoff
Zum Beitrag

DMZ-Studie: Maritime Wirtschaft benötigt voraussichtlich 3,5 Mio T Wasserstoff jährlich
Zur Studie

BDEW veröffentlicht Diskussionspapier zu geplanten Ausschreibungen für H2-ready Kraftwerke
Zum Paper


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