H2.N.O.N-Report 11
Juni 2022
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Vom ersten Spatenstich für eine Wasserstofffabrik in Cuxhaven bis zur Premiere des HyBatt-Trucks von Clean Logistics: An verschiedenen Orten in Nordostniedersachsen haben H2.N.O.N-Partner neue Wasserstoffprojekte auf den Weg gebracht. Zudem ist bestätigt: HyPerformer geht in die zweite Runde!
HyLand: Zweite Runde für HyPerformer bestätigt
Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing hat beim HyLand-Symposium in Berlin den zweiten Aufruf für HyPerformer bestätigt. Zudem begrüßte er 15 neue HyStarter-Regionen in Deutschland. Auch H2.N.O.N war nach der erfolgreichen HyExperts-Studie „Lastverkehr mit grünem Wasserstoff – Future Mobility“ beim HyLand-Symposium vertreten.
Erfolgreiche Premiere des Zero-Emission-Trucks von Clean Logistics SE
Am 23. Juni hat die Clean Logistics SE auf dem Flugplatz in Stade ihren ersten Wasserstoff-Truck „fyuriant“ der Öffentlichkeit präsentiert.Die Konversion der Diesel-Sattelzugmaschinen zu HyBatt-Trucks mit Brennstoffzellenantrieb erfolgt unter anderem im Clean Logistics-Werk in Winsen (Luhe). Die in den Sattelzugmaschinen verbauten Tanks können rund 43kg gasförmigen Wasserstoff speichern und so 400 bis 500 Kilometer zurücklegen.
Im Rahmen des Events sind Rennfahrerin und Moderatorin Christina Surer, Technikinfluencerin Angelica Larsson und Logistikunternehmerin Janina Martig beim Race Wasserstoff gegen Diesel gegeneinander angetreten. Formel 1-Kommentator Kai Ebel begleitete das Rennen fachmännisch.
Die Premiere des HyBatt-Trucks ist als Video verfügbar.
Hylane vermietet HyBatt-Trucks von Clean Logistics
Die DEVK-Tochter Hylane vermietet mit Pay-per-Use-Konzept emissionsfreie LKW. Dafür hat das Unternehmen mit Clean Logistics einen Liefervertrag über zwei HyBatt-Trucks geschlossen, die noch dieses Jahr übergeben werden sollen. Der erste Kunde von Hylane ist DB Schenker. Zukünftig sollen auch Busse und Transporter von Hylane vermietet werden.
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Machbarkeitsstudie für das ITZ kommt zu positivem Ergebnis
Die Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Umsetzung eines Innovations- und Technologiezentrums für Wasserstofftechnologien gibt Rückenwind für das ITZ Nord an den Standorten Bremen/Bremerhaven, Stade und Hamburg. Der Bundesminister für Digitales und Verkehr betonte, die gemeinschaftlich erarbeiteten Konzepte, Strukturvorschläge und Betreibermodelle für ein neues Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff in der Luft- und Schifffahrt seien so valide und umsetzbar, dass nunmehr von deren baldigen Realisierung ausgegangen werden könne.
Airbus und Linde kooperieren bei Wasserstoffinfrastruktur an Flughäfen
Bis 2035 will Airbus das erste Passagierflugzeug mit Wasserstoff-Antrieb zum Einsatz bringen. Für die benötigte Wasserstoff-Infrastruktur will Airbus mit dem H2.N.O.N-Partner Linde AG zusammenarbeiten. Die Kooperation soll unter anderem die H2-Produktion, Speicherung und Betankung der Flugzeuge umfassen.
Cuxhaven: Baustart für Anlage zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff
Im Rahmen von H2 Move entstehen eine 2 Megawatt-Elektrolyseanlage und Speicher für die auf Wasserstoffhybrid umgestellte Versorgerflotte Bohrinsel Mittelplate. Den ersten Spatenstich haben Oberbürgermeister Uwe Santjer, Jochen Kaufholt, Olaf Lies, Robert Frimpong und Peter Miesner gemeinsam gesetzt (v.l.n.r.)
Rückblick: Großes Interesse an Cuxhaven meets Wasserstoff
Über 100 Wasserstoffexperten sowie Vertreter aus Unternehmen, Politik und Verwaltung haben sich bei „Cuxhaven meets Wasserstoff“ am 26. Mai in Hapag-Hallen über Wasserstoff informiert und sich ausgetauscht. Die Veranstalter Stadt Cuxhaven, die Agentur für Wirtschaftsförderung, die EWE Gasspeicher GmbH sowie auch das EEHH (Erneuerbare Energien-Cluster Hamburg) stellten die reduzierte Abhängigkeit von fossilen Energieträgern mittels Wasserstofftechnologie in den Fokus der Veranstaltung. Die Experten-Vorträge und weitere Eindrücke des gelungenen Events sind online verfügbar.
Wasserstoff-Tankstelle Walsrode
Das Energieunternehmen GP Joule plant an der Schnittstelle A27/A7 eine Wasserstofftankstelle für Busse, LKW und PKW mit grünem Wasserstoff zu errichten. Eine Wasserstoffstudie im Auftrag der Wirtschaftsförderung Deltaland GmbH hat herausgearbeitet, dass besonders im regionalen Logistiksektor die Nachfrage nach grünem Wasserstoff für LKW steigen wird. Das H2.N.O.N-Regionalmanagement möchte hier weiter vernetzend tätig sein, um Synergien und weitere Infrastrukturprojekte in der Region zu unterstützen.
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Wasserstofftage Nordwest gestartet
Vom 24. Juni bis zum 3. Juli finden die Wasserstofftage Nordwest in der Region statt. Mit einem bunten Mix aus Veranstaltungsformaten – inklusive einer Roadshow mit Wasserstofffahrzeugen – richtet sich das Event an Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und der breiten Öffentlichkeit. „Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft kann nur gemeinsam mit allen Beteiligten gelingen. Zusammenschlüsse, wie das Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen H2.N.O.N und Veranstaltungen wie die Wasserstofftage-Nordwest der Metropolregionen, leisten wertvolle Vernetzungsarbeit und bündeln das Potenzial in den Regionen vor Ort“, betonte der Hauptgeschäftsführer der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum und H2.N.O.N.-Vorstandsmitglied Holger Bartsch.
H2.N.O.N ist auch dabei:
- 27. Juni: Wie realisieren wir eine zukunftsweisende Wasserstoffwirtschaft?
- 29.Juni: Kommunale Wasserstoffanwendungen
- 01. Juli: Wasserstoffantrieb für Kreise, Städte und Gemeinden
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H2.N.O.N-Website Relaunch
Aktuell läuft die Abfrage für die H2.N.O.N-Mitgliederpräsentation auf der neuen Website. Eine entsprechende Mail ist an alle Mitglieder versandt. Wir bitten Sie herzlich, uns die entsprechenden Informationen und Fotos zu senden, damit wir zügig am Relaunch weiterarbeiten können.
News Niedersachsen
Politik und Unternehmen setzen sich weiter für innovative Wasserstoffprojekte und klimafreundlichen Verkehr mit Brennstoffzellen-Antrieb ein.
Niedersachsen nutzt Rücklagen für Förderung von Wasserstoffprojekten
Das niedersächsische Haushaltsjahr 2021 ist deutlich besser verlaufen als die Prognose vorhersagte. Die finanziellen Spielräume will das Land jetzt unter anderem nutzen, um grenzüberschreitende Vorhaben im Bereich Wasserstoff zu fördern. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ist auf dem Weg.
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Bildrechte: ArL Lüneburg
Gemeinsamer Aufruf: Mehr Platz für Wasserstoff-Windparks
Acht Branchenverbände treten als „Offshore-Wind-H2-Achter“ für mehr Windräder auf hoher See ein, um die so gewonnene Energie für die Produktion von grünem Wasserstoff nutzen zu können. Nötig seien 10.000 Megawatt Produktionskapazität und ein Ausschreibungsbeginn im Beginn 2023.
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Neue Website zu Wasserstoffgroßprojekten in Wilhelmshaven
Die Uniper SE präsentiert auf der neuen Website „Green Wilhelmshaven“ das Großprojekt einer zentralen Energiedrehschreibe für die Produktion und den Import von Grünem Wasserstoff.
EWE appelliert für Wasserstoffzüge zwischen Oldenburg und Osnabrück
Der Energieversorger EWE setzt sich für Wasserstoff-Züge zwischen Oldenburg und Osnabrück ein. Der EWE-Vorstand betont, dass ein gesicherter Wasserstoffabsatz durch Züge entsprechende Infrastrukturmaßnahmen rechtfertigen könnte, beispielsweise einen Pipeline-Abschnitt.
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News Deutschland und Global
Wasserstoff wird zunehmend als wichtiger Baustein für die Unabhängig von russischem Gas und fossiler Energie gefördert -auch wenn aktuell der H2-Preis an Tankstellen steigt.
Wasserstoff tanken wird teurer – H2 Mobility erhöht Preis auf 12,85 Euro/kg
Der mit Abstand größte Betreiber von Wasserstofftankstellen in Deutschland hat den Einheitspreis von 9,50 Euro/kg um 35% auf 12,85 Euro/kg erhöht. Als Grund nennt H2Mobility gestiegene Energiekosten für die Wasserstoffproduktion, die häufig mittels Dampfreformation von Methan erfolgt. Trotzdem bleiben die Tankkosten für Wasserstoff im Vergleich zu Benzin und Diesel günstiger.
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Stahlkonzern ArcelorMittal will Hochofen in Bremen durch Wasserstoff ersetzen
Bis 2026 will ArcelorMittal unter anderem den Hochofen durch klimaneutralen Wasserstoff ersetzen. Als Übergangslösung soll Erdgas eingesetzt werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erklärte, für die Milliardeninvestitionen seien Fördergelder des Bundes bereitgestellt. Der Stahlkonzern hat zum Ziel, bis 2050 weltweit nur noch klimaneutralen Stahl zu produzieren.
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Branchenverbände ermitteln Speicherbedarf für Wasserstoffhochlauf
Künftig seien bis zu 40 zusätzliche Gasspeicher für den Wasserstoffhochlauf notwendig, betont eine Studie im Auftrag verschiedener Branchenverbände aus dem Bereich Speicherung und Energieerzeugung. Die möglichen Kosten für den Um- und Neubau von Kavernenspeichern beziffert die Studie mit rund 12,8 Milliarden Euro.
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Kombination aus Batterie und Brennstoffzelle: Erstes emissionsfreies Schubboot getauft
Nach zweijähriger Bauzeit liegt die ELEKTRA als weltweit erstes emissionsfreies Schubboot, bei dem ein Batterie- und Brennstoffzellenantrieb kombiniert wird, startklar im Berliner Westhafen. Mit 750 kg nutzbarem gasförmigem Wasserstoff bei einem Druck von 500 bar an Bord und einer Batteriekapazität von ca. 2.500 Kilowattstunden hat das Schiff eine Reichweite von ca. 400 Kilometern. An Bord wird die Abwärme der Brennstoffzellen unter anderem für das Beheizen der Räume genutzt.
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Reversible Brennstoffzellen sollen das Stromnetz stützen können
Nach Ansicht von Forschern der Universitäten Standford und Mannheim können reversible Brennstoffzellen in Zeiten von steigenden Energiepreisen eine wirtschaftliche Ersatzstromquelle darstellen. Dabei arbeitete die Forschungsgruppe mit integrierten reversiblen Power-to-Gas-Systemen.
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Toyota entwickelt tragbaren Wasserstoffkanister für Autos
Eine tragbare 5 Liter-Wasserstoffkartusche soll die Betankung von Wasserstoff-Autos an Orten einfacher machen, an denen es noch keine Wasserstoff-Tankstellen gibt. Der Prototyp einer Toyota-Tochter wurde beim 24h-Rennen in Fuji vorgestellt und soll vielseitig einsetzbar sein.
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Angola und deutsche Firmen unterzeichnen Wasserstoff-Erklärung
Der staatliche Energieversorger Angolas Sonangol und die deutschen Unternehmen Gauff Engineering und Conjuncta haben eine Absichtserklärung zur Wasserstoff-Zusammenarbeit unterzeichnet. Mit einer neuen Fabrik will Angola ab 2024 jährlich 280.000 Tonnen Ammoniak exportieren. Weitere Kooperationen mit afrikanischen Ländern könnten folgen.
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Bayern und Schottland wollen bei H2 zusammenarbeiten – Pipeline durch Niedersachsen
In einer Absichtserklärung halten Bayern und Schottland fest, beim Thema Grüner Wasserstoff zu kooperieren. Schottland könne mit Windenergie produzierten Wasserstoff liefern und Bayern bei entsprechender Technologie unterstützen. Schottland plant den H2-Transport über eine Nordseepipeline, die in Niedersachsen an Land treffen soll.
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Wasserstoff im Zentrum der RePowerEU-Strategie
Um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und Russland zu verringern, setzt die EU in der RepowerEU-Strategie verstärkt auf Wasserstoff. Bis 2030 sollen 10 Millionen Tonnen Wasserstoff in Europa produziert und zusätzlich die gleiche Menge importiert werden.
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Europäische Industrie will Produktionskapazitäten für Elektrolyseure verzehnfachen
20 Unternehmen haben gemeinsam mit dem EU-Kommissar für den Binnenmarkt Thierry Breton eine Vereinbarung unterzeichnet, die Produktionskapazitäten für Elektrolyseure bis 2025 zu verzehnfachen.
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Veranstaltungen
05. Juli | ab 15 Uhr: Dialogforum Fachkräftebedarf Wasserstoff
Die Allianz für die Region geht bei der kostenlosen Veranstaltung auf dem Wasserstoff Campus Salzgitter mit verschiedenen Referenten der Frage nach der Fachkräfte-Qualifizierung für den Einsatz von Wasserstoff in der Industrie nach.
Zum Programm
06. September: IHK-Präsentation der Zwischenergebnis H2Skills
Save the Date: Die H2.N.O.N-Netzwerkpartner IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade führen aktuell das Projekt H2Skills durch, um Weiterbildungsbedarfe entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungsketten zu ermitteln und Maßnahmen zu konzipieren. Die Uhrzeit der Präsentation der Zwischenergebnisse wird noch bekannt gegeben.
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14. September| H2-Konferenz „Grüne Wasserstoff-Wirtschaft in den Regionen“ in Husum
Mit Fachreferenten aus Deutschland und Europa findet die H2-Konferenz am 14. September in der Messe Husum statt.
Zur Anmeldung
Förderhinweise
BMDV-Förderung für klimafreundliche Nutzfahrzeuge geht in die zweite Runde
Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) und des zusätzlichen Aufrufs für Sonderfahrzeuge und Infrastruktur können ab dem 29. Juni Anträge gestellt werden.
Die NOW GmbH bietet am 27.06. von 14 bis 15 Uhr ein Online-Seminar zur KsNI an Mehr Infos zur Förderrichtlinie und zusätzlichem Aufruf
Förderung für Wasserstoffbusse, Infrastruktur und Machbarkeitsstudien
Die „Richtlinie zur Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr“ unterstützt Verkehrsunternehmen u.a. bei der Beschaffung von Wasserstoff-Bussen M2 und M3 sowie Infrastruktur und Machbarkeitsstudien. Bis 2024 stehen technologieoffen für klimafreundliche Antriebe 1,25 Milliarden Euro bereit. Anträge können bis zum 15. Juli gestellt werden.
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BAFA Förderkompass
Die BAFA setzt für das BMWK Förderprogramme um und bietet jetzt einen eigenen Förderkompass an. Die Programme richten sich vor allem an private Haushalte sowie an kleine und mittelständische Unternehmen, die in Energieeffizienz und Erneuerbare Energien investieren.
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Veröffentlichungen und Studien
Wasserstoff-Projekte in Braunkohleregionen
Die Tagesschau berichtet über Braunkohle-Reviere in Brandenburg, die auf Wasserstoffprojekte setzen.
Zum Beitrag
Fortschrittsbericht zur Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK hat einen Fortschrittsbericht zur aktuellen Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie veröffentlicht.
Zum Bericht
Bundesbericht Forschungsförderung Energiewende
Im Report Energieforschung 2022 berichtet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über Forschungsförderung für die Energiewende.
Zum Bericht
Wasserstoff Importbedarf Deutschland
Das Bundesinstitut für Berufliche Bildung hat die Auswirkungen der wasserstoffbasierten Transformation in der Wirtschaft auf den deutschen Wasserstoff-Importbedarf untersucht und kommt zu dem Schluss, dass der tatsächliche Wasserstoffbedarf höher ausfallen könnte, als in der Nationalen Wasserstoffstrategie angenommen.
Zur Studie
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