H2.N.O.N-Report 33
April 2025
Aus dem Netzwerk
Auch wir haben die Koalitionsverhandlungen hinsichtlich Energie mit Interesse verfolgt. Der Koalitionsvertrag hat dem Thema Wasserstoff ein Unterkapitel gewidmet. Auf Seite 34 heißt es:
„Für den schnellen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft brauchen wir klimafreundlichen Wasserstoff aus verschiedenen Quellen. Ziel ist langfristig die Umstellung auf klimaneutralen Wasserstoff, basierend auf einem wachsenden Anteil Erneuerbarer Energien aus dem Inland und aus Importen. Dafür setzen wir uns für pragmatische nationale und europäische Regelungen (im Rahmen der europäischen Wasserstoffstrategie) und deren zügige Umsetzung ein. Überregulierung muss zurückgeführt werden. Wasserstofferzeugung wollen wir sowohl über große systemdienliche Elektrolyseanlagen als auch verstärkt dezentral und flächendeckend ermöglichen. Wir werden Energieimportland bleiben, wollen dafür Energiepartnerschaften und grenzüberschreitende sowie notwendige Inlandsinfrastruktur für Importe von Wasserstoff und seinen Derivaten in alle Richtungen konsequent ausbauen. Dies umfasst auch die Anbindung an alle deutschen und europäischen Häfen. Wir werden nationale und europäische Förderinstrumente nutzen, wie zum Beispiel H2 Global, IPCEI Projekte (Important Projects of Common European Interest) und spezifische Programme für den Mittelstand. Deutschland soll eine führende Rolle in einer europäischen Wasserstoffinitiative einnehmen. Ein vertrauenswürdiges und unbürokratisch umsetzbares Zertifizierungssystem für klimafreundliche Energieträger ist entscheidend, um deren Hochlauf erfolgreich voranzutreiben. Das Wasserstoffkernnetz muss deutschlandweit bedarfsgerecht die industriellen Zentren anbinden, auch im Süden und Osten Deutschlands. Dabei müssen auch Wasserstoffspeicher berücksichtigt werden. Wir werden in einer erweiterten Planung mit zusätzlichen Trassen dieses Ziel erreichen. Die Finanzierungsbedingungen müssen gewährleisten, dass in einer integrierten Planung das Kernnetz umgesetzt und auch das Verteilnetz aufgebaut wird.“
Darüber hinaus bestätigt der Koalitionsvertrag das Ziel der Klimaneutralität bis 2045, der Weg soll technologieoffen gestaltet werden. Beim Thema Wasserstoff liegt der Fokus auf dem Kernnetz. Das Verteilnetz wird ebenfalls als Ausbauziel benannt – wobei die Anbindung der Industriezentren im Süden und Osten betont wird. Die Mobilität wird nur kurz angerissen mit dem Hinsweis auf „Wasserstoff-Ladestationen“.
Den Report als Podcast hören
KEYOU schließt weitere Partnerschaften für die Umrüstung zu H2-Motoren
Die Elevion Group und Bücker + Essing haben mit dem Wasserstoffmotoren-Spezialisten KEYOU eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel ist die Umrüstung bestehender Erdgasmotoren auf Wasserstoffbetrieb im Leistungsbereich zwischen 100 kW und 500 kW. Erste Pilotprojekte für Industriekunden sind ab 2025 geplant. Darüberhinaus hat Keyou die saarländische Spedition Rein als Ankerkunden gewonnen, die den 18-Tonner mit Wasserstoffantrieb auf bestehenen Routen einsetzen will, auf denen Kunden einen CO2-neutralen Transport wünschen.
Weiter lesen und hier
Arbeiten zur Umrüstung von Erdgasspeichern in Huntorf gestartet
In Huntorf haben erste Arbeiten zur Umrüstung eines bestehenden Erdgasspeichers auf Wasserstoff begonnen. Betreiber EWE plant, dort bis 2028 einen Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von 250 GWh zu realisieren. Der Standort ist einer der ältesten Kavernenspeicher weltweit und soll zukünftig als zentrale Wasserstoffreserve dienen.
Weiter lesen
Parlamentarischer Abend von Powerhouse Nord in Berlin
In der Niedersächsischen Landesvertretung beim Bund hat Powerhouse Nord am 28. April zu einem Parlamentarischen Abend eingeladen. Die Keynote hielt Christian Meyer-Hammerström von unserem Netzwerkpartner Osterholzer Stadtwerke. Marco Prietz, Landrat aus Rotenburg (Wümme) nahm an der Podiumsdiskussion teil. Für H2.N.O.N waren Karin Beckmann, Dr. Daniel Kipp und Tomke Giedigkeit vor Ort.

Die nächsten H2.N.O.N-Spotlights
Wir machen eine kleine Pause und laden Sie rechtzeitig zum nächsten Spotlight im Juni ein.
Neue Folge Wasserstoff-Wissen: Das H2AM in Stade
Was ist das neue Wasserstoffinnovationszentrum für die Luft- und Schifffahrt H2AM in Stade? Die Standortkoordinatorinnen Jenne Wendt und Saskia Deckenbach geben im Podcast einen Einblick in die Strukturen und Angebote. Den Podcast gibt es auf Spotify und YouTube.
Neue Mitglieder
Wir begrüßen unsere neuen H2.N.O.N-Partner Bartels – volle Energie!, Ingenion GmbH, Mess- und Eichwesen Niedersachsen, Stadtwerke Buxtehude und Star Scientific Europe. Damit wächst unser Netzwerk auf 167 Mitglieder.
News Niedersachsen/Bremen
Weißbuch Chemiestandort Stade
Die Wirtschaftsförderung Landkreis Stade hat ein Positionspapier zum Chemiestandort Stade veröffentlicht. Darin werden unter anderem ein Transformationsstrompreis, pragmatische Genehmigungsverfahren und ein Planfestellungsverfahren für die Nordhafenerweiterung gefordert.
Weiter lesen
Wasserstoffpark soll mit Meerwasser versorgt werden
In einer Absichtserklärung haben STORAG Etzel und Friesen Elektra als Entwickler des Wasserstoffpark Friesland vereinbart, dass sie die Nutzung von Meerwasser untersuchen wollen. Für die Elektrolyse in Sande könnte eine bestehende Meerwasser- und Soleleitung genutzt werden. Das entsalzte Wasser kann als Alternative zu Grundwasser verwendet werden.
Weiter lesen
Statkraft stoppt neue Wasserstoffprojekte
Aufgrund von Unsicherheiten im Markthochlauf für Grünen Wasserstoff will Statkraft Investitionspläne erneut überprüfen. Das betrifft auch die Vorhaben einer 200MW-Elektrolyse am Kraftwerk Emden und einer Pilotanlage mit 10MW Leistung. Für die 200MW-Elektrolyse hat Statkraft schon eine EU-Förderung über 100 Mio. Euro erhalten, sie befindet sich in der finalen Planungsphase.
Weiter lesen
News Deutschland und die Welt
Förderprogramm für Wasserstoffwirtschaft in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein stellt über 50 Millionen Euro für neue Förderprogramme im Bereich der nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft bereit. Die Mittel sollen Investitionen in Elektrolyseanlagen, Speicher und Wasserstoffinfrastruktur gezielt unterstützen. Gefördert werden Vorhaben mit mindestens 200 kW installierter Elektrolyseleistung.
Weiter lesen
Erste Transportleitung des Wasserstoffkernnetzes in Sachsen-Anhalt in Betrieb
In Leuna wurde die erste Transportleitung des deutschen Wasserstoffkernnetzes offiziell in Betrieb genommen. Betreiber der rund 25km langen Pipeline von Bad Lauchstädt nach Leuna ist ONTRAS. Sie ist Teil des geplanten 9.700 Kilometer umfassenden Wasserstoffkernnetzes in Deutschland. Die Leitung transportiert zunächst Wasserstoff aus einer 30-MW-Elektrolyseanlage.
Weiter lesen
Bosch gewinnt H2Eco Award 2025 für Wasseraufbereitungssystem
Robert Bosch Manufacturing Solutions wurde für das „BMG Pure Water System“ mit dem H2Eco Award 2025 ausgezeichnet. Das System bereitet vollentsalztes Wasser aus normalem Leitungswasser für den Betrieb von Elektrolyseuren auf — ohne den Einsatz von Chemikalien und mit geringem Platzbedarf. Der Preis wurde im Rahmen der HANNOVER MESSE 2025 übergeben.
Weiter lesen
Effizienzsteigerung von Elektrolyseuren durch pH-Wert
Forschende arbeiten aktuell an effizienteren Elektrolyseuren durch den Einsatz neuartiger Katalysatoren, darunter Kobalt-Phosphid und Nickel-Schaum, die bis zu 20 % weniger Energiebedarf aufweisen. Zudem werden verbesserte Betriebsstrategien wie dynamische Leistungsanpassung erprobt, die den Wirkungsgrad unter schwankender erneuerbarer Stromzufuhr erhöhen sollen. Auch der PH-Wert hat in den Untersuchungen Einfluss auf die Effizienz genommen. Erste Tests zeigen Effizienzgewinne von bis zu 5 % im Praxisbetrieb.
Weiter lesen
Solarzellen erzeugen Wasserstoff direkt vor Ort
Belgische Forscher haben ein Solarmodul entwickelt, das Wasserstoff direkt am Installationsort produziert. Das System erreicht einen Wirkungsgrad von bis zu 20 % bei der Wasserspaltung. Die Module sollen vor allem in abgelegenen Regionen eingesetzt werden.
Weiter lesen
Panasonic nutzt Wasserstoff für Kundencenter
Die Pilotanlage im bayrischen Ottobrunn soll mit einer 1-MW-PV-Anlage und einer 0,5-MW-Elektrolyseurleistung die Energie für das dortige Kundenzentrum liefern. Ziel ist ein vollständig autarker Betrieb, wie Panasonic ihn bereits in Großbritannien und Japan durchführt.
Weiter lesen
Verzögerungen beim Wasserstoffprojekt in Neumünster
Die Planungen für eine Wasserstofffabrik in Neumünster verzögern sich deutlich. Investoren räumen ein, dass die ursprünglich für 2025 geplante Inbetriebnahme nicht gehalten werden kann. Grund sind unter anderem fehlende Genehmigungen.
Weiter lesen
Norddeutsche Wasserstoffstrategie mit neuer Website und Wissenschaftsbeirat
Die Norddeutsche Wasserstoffstrategie wird jetzt durch eine neue Website ergänzt, die Informationen zu 78 Wasserstoffprojekten in der Region bündelt. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet die Weiterentwicklung der Strategie. Die Plattform soll den Status quo und künftige Entwicklungen transparent darstellen.
Weiter lesen
EnBW nimmt eine der ersten H2-ready-Gasturbinen Deutschlands in Betrieb
EnBW hat in Marbach am Neckar ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit H2-ready-Turbine offiziell in Betrieb genommen. Die Anlage ist für einen Betrieb mit bis zu 100 % Wasserstoff vorbereitet. Der Startbetrieb erfolgt zunächst noch mit Erdgas.
Weiter lesen
Wasserstoffstrategie für das Saarland vorgestellt
Das Saarland hat eine eigene Wasserstoffstrategie veröffentlicht, die bis 2030 eine Wasserstoffnachfrage von bis zu 7 TWh decken soll. Geplant sind fünf regionale Wasserstoff-Hubs und ein Leitungsnetz von rund 180 Kilometern. Ziel ist der industrielle Einsatz in Stahl-, Chemie- und Logistikbranche.
Weiter lesen
Weißbuch Wasserstoffspeicher veröffentlicht
Ein aktuelles Weißbuch der Deutschen Energie-Agentur (dena) beziffert den Speicherbedarf für Wasserstoff bis 2045 auf mindestens 74 TWh. Empfohlen wird der Ausbau von Salzkavernen und Druckgasspeichern mit einer Kapazität von 15 TWh bis 2030. Derzeit existieren nur rund 0,03 TWh an verfügbarer Speicherkapazität.
Weiter lesen
Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz beschlossen
Die Bundesnetzagentur hat ein Hochlaufentgelt von 1,87 Euro pro MWh für das Wasserstoff-Kernnetz festgelegt. Dieses Entgelt gilt ab der Inbetriebnahme 2025 für die ersten Jahre, um den Netzstart wirtschaftlich abzusichern. Die Regelung betrifft rund 9.700 Kilometer Leitungsnetz.
Weiter lesen
HHLA unterstützt Wasserstoff-Partnerschaft zwischen Oman und Europa
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) beteiligt sich an einer Partnerschaft zum Wasserstoffimport aus Oman. Geplant ist der Import von 300.000 Tonnen grünem Wasserstoffäquivalent pro Jahr ab 2028. Abnehmer sollen Häfen in Hamburg und Rotterdam sein.
Weiter lesen
EU-Rechtsakt soll industrielle Dekarbonisierung beschleunigen
Ein neuer EU-Rechtsakt verpflichtet Großunternehmen, ihre Produktionsprozesse bis 2030 deutlich zu dekarbonisieren. Vorgesehen sind branchenspezifische Emissionsgrenzwerte und ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren für Wasserstoff- und Erneuerbare Energien-Projekte. Die Vorgaben sollen ab 2026 gelten.
Weiter lesen
Zweite H2Global-Auktion über 2,5 Milliarden Euro gestartet
Hintco hat eine zweite Wasserstoff-Auktion im Rahmen von H2Global gestartet, mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro. Die Ausschreibung umfasst grünen Ammoniak, Methanol und synthetisches Kerosin für den Import nach Deutschland. Die Lieferverträge sollen bis 2033 laufen.
Weiter lesen
IMO stimmt für weltweites CO₂-Preissystem in der Schifffahrt
Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) hat ein globales CO₂-Preissystem für die Schifffahrt beschlossen. Der Preis soll ab 2027 erhoben werden und auch emissionsfreie Treibstoffe wie Wasserstoff und E-Fuels begünstigen. Details zum Preisniveau werden bis 2026 finalisiert.
Weiter lesen
Weltweit erste Offshore-Grünwasserstoffversorgung an Land geliefert
Im Rahmen des Wind Hunter Projects wurde in Japan erstmals an Bord eines Segelboots offshore produzierter Wasserstoff erfolgreich an Land geliefert. Die Produktionsrate lag bei 100 Normlitern Wasserstoff pro Stunde. Das System nutzt Windantrieb und Meerwasser-Elektrolyse.
Weiter lesen
Erstes Wasserstoff-System für Straßenbau vorgestellt
In Frankreich wurde ein zu 100 % mit grünem Wasserstoff betriebenes Asphaltmischwerk vorgestellt. Die Anlage produziert pro Stunde bis zu 300 Tonnen Asphalt. Betreiber ist das Unternehmen Eiffage Route.
Weiter lesen
Nordamerika baut Wasserstoffproduktion und -infrastruktur aus
In Kanada und den USA entstehen aktuell über 60 Großprojekte für die Wasserstoffproduktion und Infrastruktur. Bis 2030 sollen dort mehr als 12 GW Elektrolysekapazität installiert sein. Wichtige Standorte sind Alberta, Texas und Louisiana. Allerdings könnte der Rückbau von Subventionen für klimafreundliche Technologien durch die Trump-Regierng die Vorhaben gefährden.
Weiter lesen
Veranstaltungen
6.-7. Mai | Rostock: 14. Zukunftskonferenz Wind & Maritim
Die 1,5-tägige Veranstaltung fokussiert sich auf aktuelle Themen der On- und Offshore-Windenergie sowie der maritimen Wirtschaft und bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Branchenvertretern. Erwartet werden etwa 150 Teilnehmer, darunter Vertreter von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen.
Zur Anmeldung
8. Mai | Hamburg: H2 National Summit
13.-14. Mai | Göttinger Energietagung
Das EFZN und die Bundesnetzagentur bringen in der Paulinerkirche Unternehmen, Verbände, Berater, Behörden und Wissenschaft zusammen.
Zur Anmeldung
16.-18. Juni | Bremerhaven: Windforce 2025
Die internationale Windforce Konferenz bringt Aussteller zusammen und bietet die Möglichkeit für Netzwerken und Diskussion.
Zur Anmeldung
23-26. Juni | Singapur: AHK-Wasserstoffreise
Die Außenhandelskammer Singapur bietet im Rahmen der Wasserstoffreise eine binationale Fachkonferenz sowie die Möglichkeit individueller Geschäftstermine für neue Kooperationen.
Zur Anmeldung
25-26. Juni | Berlin: H2-Forum
Die Veranstaltung bietet entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette eine Plattform für Industrie, Wissenschaft und Politik.
Zur Anmeldung
10.-11. September | Celle: Rewewable Energy Summit
Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Innovationen für die zuverlässige Energieversorgung von morgen“. Vorträge über die Themen Geothermie und Wasserstoff stehen auf der Tagesordnung.
Zur Anmeldung
Förderaufrufe
Bundesförderung Industrie- und Klimaschutz Modul 1
Das Teilmodul 2 des Moduls 1 der Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) zielt darauf ab, industrielle Produktionsprozesse durch Elektrifizierung oder den Einsatz von Wasserstoff bzw. daraus gewonnenen Brennstoffen zu dekarbonisieren. Unternehmen können hierbei Förderungen von bis zu 200 Millionen Euro erhalten, wobei die Förderintensität bis zu 60% der förderfähigen Kosten betragen kann. Das zweite Förderfenster für dieses Teilmodul ist vom 1. März bis zum 15. Mai 2025 geöffnet, in dem interessierte Unternehmen ihre Projektskizzen einreichen können.
Weiter lesen
Zweite Förderrichtlinie für internationale H2-Projekte in der Nationalen Wasserstoffstrategie
Bis Ende Juni 2027 können über das Programm des BMWK/BMBF Wasserstofferzeugung und internationale Vorhaben der Wasserstoffforschung sowie Ausbildungsmaßnahmen mit einer Anteilsfinanzierung von 50 Prozent gefördert werden.
Weiter lesen
Veröffentlichungen und Studien
Bericht über Familie, die mit Wasserstoffspeicher autark ist
Interview mit Jorgo Chatzimarkakis, CEO von Hydrogen Europe
fFür aktuelle Neuigkeiten aus dem Wasserstoffnetzwerk H2.N.O.N folgen Sie uns gerne auch auf Facebook und LinkedIn.