H2.N.O.N-Report 24
Juli 2024
Aus dem Netzwerk
Der Wasserstoffkernnetz-Antrag Gas-Fernnetzbetreiber ist bei der Bundesnetzagentur gestellt: Der finale Kernnetz-Antrag beinhaltet Leitungen von einer Gesamtlänge von 9.666 km. Gegenüber dem Antragsentwurf vom November 2023 ist mit Blick auf den Amtsbezirk Lüneburg nun ein Anschluss von Stade als auch Harsefeld an das Kernnetz vorgesehen. Erweiterungen in Richtung der Landkreise Cuxhaven, Lüchow-Dannenberg und Uelzen sind hingegen nicht berücksichtigt worden. Aus unserer Sicht wird es für Nordostniedersachsen im nächsten Schritt darauf ankommen, gute Anbindungen in die Fläche über das Verteilnetz zu erreichen. Über entsprechende Planungen und Prozess halten wir Sie auf dem Laufenden.
Mehr Infos zum Wasserstoffkernnetz finden Sie hier.
Ebenfalls im Juli hat die erste H2Global-Auktion von grünem Ammoniak stattgefunden und auch auf lokaler Ebene haben H2-Vorhaben ihren Betrieb gestartet. Und in der zweiten Folge unseres Podcasts Wasserstoffwissen informiert Elena Hof von der Clean Energy Partnership über H2 im Verkehr und den aktuellen Stand von Tankstellen und H2-LKW. Außerdem ist H2.N.O.N-Spotlight Mitte August mit neuen spannenden Einblicken von unseren Netzwerkpartnern aus der Sommerpause zurück.
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Die nächsten H2.N.O.N-Spotlights
Nach der Sommerpause geht es im August mit unserer neuen Reihe weiter: Am 14.8. stellt sich Process Automation Solutions vor sowie am 28. August beyondgas. Am 11. September wird BEST Fluidsysteme präsentieren. Wir senden Ihnen je eine Woche vorab eine Einladung zu, die Sie auch gerne in Ihren Netzwerken teilen können. Das Format richtet sich nicht ausschließlich an H2.N.O.N-Mitglieder, sondern an alle Wasserstoffinteressierten. Wenn auch Sie präsentieren möchten, melden Sie sich bei Dr. Roland Hamelmann aus dem Regionalmanagement.
Podcast Wasserstoff-Wissen: Folge 2 mit Elena Hof
Was kann Wasserstoff im Verkehr und wo macht er Sinn? Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Wasserstofffahrzeuge und Tankstellen dar? Elena Hof von der Clean Energy Partnership e.V. und Mint Hydrogen gibt in dieser Folge Insights, wie wir uns mit Hilfe von Wasserstoff klimafreundlich fortbewegen.
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IPCEI-Projekte starten
In der dritten Welle von Hy2Infra des IPCEI Wasserstoff hat Robert Habeck Förderbescheide für 23 Projekte an die Bundesländer übergeben. Insgesamt stellen der Bund und die Länder 4,6 Mrd. Euro bereit. Mit den Geldern sollen unter anderem eine Elektrolysekapazität von 1,4 GW aufgebaut und Speicher für bis zu 370 GWh Wasserstoff geschaffen werden.
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RWE erhält Förderungen von Bund und Ländern für drei große Wasserstoffprojekte: Die 300-Megawatt-Elektrolyseanlage in Lingen sowie ein Wasserstoffspeicher in Epe und eine Elektrolyseanlage am HyTechHafen Rostock bekommen insgesamt mehr als 619 Mio. Euro.
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Die EWE erhält eine IPCEI-Förderung für vier Wasserstoff-Projekte. Mit „Clean Hydrogen Coastline“ will EWE gemeinsam mit Partnern eine norddeutsche Wasserstoffwirtschaft aufbauen. Das großtechnische Vorhaben besteht aus vier Teilprojekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. So plant EWE die Errichtung Erzeugungsanlagen in Emden und Bremen, die Umrüstung einer Erdgaskaverne in Huntorf für die Speicherung von Wasserstoff, den Bau und die Umstellung von mehreren Pipeline-Abschnitten und die sektorübergreifende Nutzung von grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab. Für die in Emden geplante größte Erzeugungsanlage Europas hat Siemens den Auftrag erhalten, ein 280MW-Elektrolysesystem liefern. Ab 2027 soll die Anlage jährlich 26.000 Tonnen grünen Wasserstoff bereitstellen.
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News Niedersachsen
Inbetriebnahme von H2-Projekt in Krummhörn
Das Projekt KRUH2 hat das Ziel in der Krummhörn aus Überkapazität des regenerativ erzeugten Stroms grünen Wasserstoff herzustellen. Olaf Lies hat das mit 2,8 Mio. Euro geförderte Projekt, das die Sektorenkopplung demonstriert, in Betrieb genommen.
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Umsetzungsstand AquaDuctus – Parlamentarische Antwort
Die niedersächsische Landesregierung hat auf eine Anfrage der CDU-Abgeordneten Katharina Jensen zum Stand der Pipeline AquaDuctus geantwortet. GASCADE will die Umsetzung in zwei Teilabschnitten realisieren. Insgesamt sollen 500km Pipeline entstehen, der Großteil unter Wasser. Die Leitung soll 2030 in Betrieb gehen und im Raum Wilhelmshaven anlanden.
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News Deutschland und die Welt
Die erste Ammoniak-Auktion von H2Global hat stattgefunden. Außerdem werden weitere H2-LKW entwickelt und es gibt neue Pläne für ein Schnellladenetz an Autobahn-Rastplätzen.
Wasserstoffimportstrategie vorgelegt
Der Bund hat in der H2-Importstrategie berechnet, dass Deutschland im Jahr 2030 einen Bedarf von 95 bis 130 TWh an Wasserstoff und seinen Derivaten haben wird. Bis zum Jahr 2045 soll der Bedarf auf 500 TWh steigen.
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Kraftwerkssicherheitsgesetz
Im Rahmen des Kraftwerksicherheitsgesetzes erfolgt die Umsetzung der Kraftwerkstrategie in zwei Säulen: Zeitnah sollen 5 GW an neuen H2-ready Gaskraftwerken und 2 GW an H2-ready Modernisierungen ausgeschrieben werden. Hinzu kommen 500 MW an reinen Wasserstoffkraftwerken, die sofort mit Wasserstoff laufen (Wasserstoffsprinter) und 500 MW Langzeitspeicher.
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1,3 Mrd. Euro für Wasserstoff-Projekte in Hamburg
Die Hamburger Energiewerke (HEnW) und ihr Projektpartner Luxcara erhalten Fördermittel für das Projekt Hamburg Green Hydrogen Hub (HGHH). Gemeinsam errichten sie auf dem Gelände des ehemaligen Kohlekraftwerks Moorburg einen 100 MW-Elektrolyseur für grünen Wasserstoff. Dafür wird das ehemalige Kohlekraftwerk aktuell abgerissen. 2025 soll mit dem Bau gestartet werden, ab 2027 soll die Elektrolyse ihren Betrieb aufnehmen.
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Erste Ammoniak-Auktion von H2Global
Fertiglobe ist der erfolgreiche Bieter der ersten H2Global Ammoniak Auktion. Mit einem Vertragsvolumen von 397 Mio. Euro will das Unternehmen ab 2027 grünen Ammoniak für die Lieferung an europäische Nutzer produzieren. Bis 2033 sollen insgesamt 397.000 Tonnen grünes Ammoniak bereitstehen.
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Deutschland importiert mit H2Global grünes Ammoniak
Im Rahmen von H2Global wird Deutschland zwischen 2027 und 2033 mindestens 259 Tsd. Tonnen grünen Ammoniak importieren. Aus dem Produktionspreis von 811 Euro pro Tonne Ammoniak kann ein Preis von unter 4,50 Euro für ein Kg Wasserstoff abgeleitet werden. H2Global soll mit verbindlichen Abnahmeverträgen Preissicherheit schaffen.
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EnBW startet Ammoniakvermarktung aus Norwegen
Unternehmen können sich ab sofort für um eine Abnahme von grünem Ammoniak aus Westnorwegen bei EnBW bewerben. Insgesamt stehen ab 2027 100.000 Tonnen Ammoniak zur Verfügung. Sie können an ausgewählte Terminals oder Industriestandorte geliefert werden.
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Mitglieder für neue Lenkungsgruppe Untergrundspeicher gesucht
Der DVGW sucht Expertinnen und Experten, die sich in den Regelungsprozess für Untergrundspeicher einbringen wollen. Interessierte können sich bis zum 16. August melden.
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Lkw Schnellladenetz an unbewirtschafteten Rastplätzen
Die Autobahn GmbH hat ein Projektexposé für ein Schnellladenetz inklusive Wasserstofftankstellen für unbewirtschaftete Parkplätze erstellt. Eine Umfrage bietet die Möglichkeit Feedback zu den geplanten Standorten zu geben.
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HH2E und Borsig kooperieren beim Bau von H2-Produktionsanlagen
Die Unternehmen haben eine Vereinbarung abgeschlossen, um integrale Turboverdichter und Kolbenkompressoren zur Errichtung von H2-Produktionsanlagen herzustellen. Die Lieferung der Maschinen ist für 2025 geplant.
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Wasserstoff Race Car vorgestellt
Der Pioneer 25 ist das erste Extreme Hydrogen Race Car. Das Auto soll bei der weltweit ersten Wasserstoff Racing Tour an den Start gehen und kann bis zu 200 km/h schnell werden mit einer Leistung von 400kW.
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Höegh und ReGas entwickeln LNG-Terminal in Lubmin
Die Unternehmen kooperieren, um am Standort Lubmin den weltweit ersten schwimmenden grünen Ammoniak Cracker zu bauen. Am Terminal sollen jährlich 30.000 Tonnen Wasserstoff produziert werden.
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Voith will mit chinesischen Partnern H2-Lkw herstellen
Das neue H2-Tanksystem von Voith für LKW mit 700 bar ermöglicht einem 14-Tonner mit einer Tankfüllung beinahe doppelt so weit zu fahren, wie mit bisher 350 bar. Jetzt geht Voith eine Kooperation mit dem chinesischen LKW-Hersteller Weifu ein. “Bei Wasserstoff gibt es in China eine ganz andere Dynamik als hier”, sagte Voith-CEO Toralf Haag.
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Wasserstoff-Lkw für Kühltransporte vorgestellt
Die Zwickauer FES GmbH und die FRAMO GmbH haben einen neuen H2-LKW vorgestellt, der ohne Fördermittel entwickelt wurde. Der maximal 18 Tonnen schwere LKW hat die Serienreife und kann für eine Auslieferung ab 2025 vorbestellt werden. Der LKW könnte zukünftig beispielsweise für Kühltransporte eingesetzt werden.
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Erstes Wasserstoff-Hausboot in Bau
Eine Havelberger Werft entwickelt das erste wasserstoffbetriebene Hausboot Deutschlands. Es soll für ein bayrisches Schiffsreiseunternehmen in den Einsatz gehen.
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Industrie plant Elektrolyseur in Krefeld
Das Unternehmen Messner kooperiert unter anderem mit dem Kreis Düren und Toyota, um bei Krefeld eine 10MW-Elektrolyseeinheit zu errichten. Der grüne Wasserstoff soll vor Ort produziert und unter anderem für Brennstoffzellenbusse genutzt werden.
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Berliner Heizkraftwerke erhalten für den Winter Wasserstoff
Die Gasag-Gruppe hat einen Antrag bei der Bundesnetzagentur eingereicht, um durch 60 Kilometer Gasleitungen in Berlin auch Wasserstoff fließen zu lassen. Die umgewidmeten Gasleitungen sollen dann Wasserstoff an Übernahmestationen der Fernleitungsnetzbetreiber am Stadtrand zu den Heizkraftwerken in Berlin transportieren.
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Probleme mit Bernauer Wasserstoffbussen
Im nördlich von Berlin gelegenen Bernau fällt die Bilanz nach einem Jahr Betrieb von Wasserstoffbussen gemischt aus. Die Barnimer Busgesellschaft berichtet von Problemen mit der Technik und Sicherheit, weshalb die Busse oft stillstanden.
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Salzburg testet H2-Busse
Der Salzburger Verkehrsverbund testet aktuell einen Wasserstoffbus im Nahverkehr. Die Ergebnisse werden mit denen von batterieelektrischen Bussen verglichen, um eine Grundlage für künftige Kaufentscheidungen zu erhalten.
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Fränkischer Hersteller brennt Geschirr mit Wasserstoff
Die Porzellanfabrik BHS Tabletop hat Versuche gestartet, um Geschirr mit Wasserstoff emissionsarm zu brennen. Im umgerüsteten Testofen konnte so Porzellan in der gleichen Qualität, wie mit Erdgas, gebrannt werden. Für die Serienreife des Verfahrens ist auch die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff essenziell.
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Thyssenkrupp senkt Wasserstoffbedarfsprognose
Die Thyssenkrupp-Tochter Nucera hat ihre Wasserstoff-Prognose für die alkalische Elektrolyse nach unten korrigiert. Der Umsatz von rund 550 Mio. Euro könne vermutlich nicht eingehalten werden. Als Grund nannte der Vorstand unter anderen Unsicherheiten bei der Regulatorik.
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Materialforschung sieht Kautschuk mit Ruß für H2 geeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung hat untersucht, welches Material für Wasserstoff, der unter hohem Druck gespeichert wird, geeignet ist. Das gemeinsame Projekt mit fünf weiteren europäischen Ländern kommt zu dem Schluss, dass mit Ruß versetzter Kautschuk für Tanks, Pipelines und Elektrolyseure geeignet ist. Jetzt soll ein Hochleistungs-Elastomer entwickelt werden.
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Forscher sehen Meerwasser-Elektrolyse kritisch
Mit Direct Seawater Elektrolyseuren kann ungereinigtes Meerwasser für die Wasserstoffproduktion genutzt werden – zum Beispiel mit Hilfe von Aluminium und Koffein. Verschiedene Forschende betonen jetzt aber, dass die Reinigung von Meerwasser mit Umkehrosmose und anschließende Elektrolyse deutlich energieeffizienter sei als eine Direct Seawater Elektrolyse. So koste die Aufbereitung von Meerwasser für ein Kilogramm Wasserstoff weniger als zwei Cent.
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Genehmigung für H2-Pipeline zwischen Barcelona und Marseille erteilt
Für die Wasserstoffleitung H2Med von Barcelona nach Marseille hat der spanische Netzbetreiber die Genehmigung erhalten. Bis 2030 sollen pro Jahr rund zwei Millionen Tonnen Wasserstoff fließen, auch eine Verlängerung nach Deutschland ist geplant.
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Wasserstoffzug in Kalifornien soll Ende des Jahres starten
Zwischen San Bernardino und Redlands wird in Kalifornien der erste Wasserstoffzug unterwegs sein. Der FLIRT H2 soll noch dieses Jahr seinen Passagierbetrieb aufnehmen. Die Betreiber werben insbesondere mit einer verringerten Lautstärke für die Fahrgäste im Vergleich zu den bisherigen Dieselzügen. Außerdem soll in San Francisco die erste H2-Fähre in diesem Jahr in Betrieb gehen.
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Veranstaltungen
12. August | Diskussion über Wasserverbrauch von Elektrolyse mit dem OOWV
Im Livestream der NWZ diskutieren um 18 Uhr OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht und der Energieunternehmer Maximilian Graf von Wedel über die Frage, woher das Wasser für die Elektrolyse im Nordwesten kommen soll und welche Auswirkungen das auf den Wasserhaushalt der Region nehmen kann.
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21. August | HyWays Netzwerktreffen in Oldenburg
Auch nach der BMVI-Förderung soll das Innovationscluster HyWays for Future weiter bestehen. Die federführenden Akteure EWE, Metropolregion Nordwest und die Stadt Oldenburg wollen weiter Vernetzungstreffen für Wasserstoffakteure in der Region bieten. Den Auftakt macht das HyWays-Netzwerktreffen in Oldenburg.
Zur Anmeldung
17.-19. September | beyondgas2024 in Oldenburg
Der beyondgas-Congress bietet Akteuren aus der Wasserstoff- und Gaswirtschaft fachlichen Austausch und Vernetzungsmöglichkeiten mit einer begleitenden Messe. Auch H2.N.O.N-Vorstand Christoph von Speßhardt und Vertreter des Regionalmanagements werden vor Ort über Projekte aus Nordostniedersachsen berichten.
Zur Anmeldung
24. September | Berlin: Marktplatz Zulieferer
Das branchenübergreifende Forum für Zulieferer in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bietet Experten und Akteuren aus der Produktion eine Netzwerkplattform.
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23.-24. Oktober | Hamburg: Hydrogen Technology Expo Europe
Mehr als 800 Aussteller und 300 Speaker sind Teil der Hydrogen Technology Expo, die in diesem Jahr erstmalig in Hamburg stattfindet. Der Eintritt zur Messehalle ist frei.
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27. November | Norddeutsche Wasserstoffkonferenz in Hamburg
Die Konferenz umfasst unter anderem ein politisches Panel der fünf norddeutschen Bundesländer und Inputs von H2-Akteuren aus der Region.
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Förderhinweise
Für das Förderprogramm Forschung, Entwicklung und Innovation (FEI) des Bremer Senats können bis zum 15. August Projektskizzen eingereicht werden. Einzelprojekte können einen Zuschuss bis zu 150.000 Euro erhalten.
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