H2.N.O.N-Report 21

Febuar 2024

Aus dem Netzwerk

Statements zum “Stopp” der Wasserstoffförderung

Die Nachricht aus dem Verkehrsministerium zu einer Innenrevision bezüglich persönlicher Verbindungen eines ehemaligen Abteilungsleiters zu Personen, deren Wasserstoffprojekte hohe Förderungen erhielten, hat für viel Aufregung gesorgt. In einigen Medien war von einem “Förderstopp” für Wasserstoff zu lesen. Das ITZ Nord ist nach eigenen Angaben nicht von der aktuellen Ausssetzung der Fördermittel betroffen, da die entsprechende Förderrichtlinie in der Ausarbeitung ist und nicht Gegenstand der Prüfungen.

Statements unserer H2.N.O.N-Vorstandsvorsitzenden Karin Beckmann zur aktuellen Situation

“Nach der Klärung des betreffenden Sachverhalts gehe ich davon aus, dass die Förderung fortgeführt wird. Sehr kritisch für die zukünftige Umsetzung von Wasserstoffprojekten erscheinen mir die wenigen zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Dass die Förderung für Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben nicht fortgeführt wird, ist das falsche Signal.”

Karin Beckmann

H2.N.O.N-Vorstandsvorsitzende

Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum hat in einer Pressemitteilung die Politik aufgefordert, an der Wasserstoffförderung festzuhalten und schnelle Planungssicherheit zu schaffen.

“Energiewende und Klimaschutz sind nicht umsonst zu haben. Gerade hier im Elbe-Weser-Raum wird viel in neue, innovative Projekte investiert, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen”

Christoph von Speßhardt

H2.N.O.N-Vorstand

Zur vollständigen PM

Ursula von der Leyen betont die Bedeutung von H2.N.O.N beim Neujahrsempfang der IHK Stade

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war zu Gast beim Neujahrsempfang der IHK Stade. Das H2.N.O.N-Regionalmanagement hat ihrem Büro im Vorfeld Informationen zum Wasserstoffnetzwerk und Wasserstoffprojekten in der Region bereitgestellt. Von der Leyen betonte, dass Stade und der Elbe-Weser Raum auf dem besten Weg seien, die Region zum Powerhouse für erneuerbare Energien zu entwickeln. „Mit mehr als 1200 installierten Windrädern. Mehr als 700 Biomasseanlagen. Mehr als 140 Partner in einem beispielhaften Wasserstoffnetzwerk. Mit Projekten wie dem unterirdischen Wasserstoffspeicher hier in Stade, Wasserstoff betriebene Züge bis zur Arbeit von Airbus an Flugzeugen mit Wasserstoffantrieb. Und natürlich das neue LNG-Terminal, das in Rekordzeit entsteht, hier in Stade. Hier entsteht eine Modellregion für die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft.“

Der H2.N.O.N. Podcast Wasserstoff-Wissen ist da!

Zum Podcast

Woher kommt eigentlich Wasserstoff? Wo macht er Sinn und wo nicht? Warum sieht man öfter still stehende Windräder, obwohl es doch windig ist und was hat das mit Wasserstoff zu tun?

Der Podcast Wasserstoff-Wissen von H2.N.O.N und Sustechnio will das Thema aus verschiedenen Perspektiven und vor allem leicht verständlich erzählen. In der ersten Folge ist Wasserstoff-Experte Maik Groß von Sustechnio zu Gast und gibt einen Überblick über die H2-Basics und warum Norddeutschland in Sachen Wasserstoff großes Potenzial hat (auch da spielt der Wind eine Rolle). Moderiert wird der Podcast von Tomke Giedigkeit von H2.N.O.N, die sich selbst noch gar nicht so lange mit Wasserstoff beschäftigt und sich freut, jetzt einfach mal alles fragen zu können, was sie schon immer zu dem Thema wissen wollte…

Den Podcast Wasserstoff-Wissen könnt gibt’s überall dort, wo es Podcasts gibt sowie auf unserer Website und auf YouTube.

Hier geh’ts direkt zu Spotify.

Wir freuen uns über Feedback! Schreiben Sie uns Anregeungen, Kritik und Themenwünsche/Vorschläge für Interviewgäste an giedigkeit@mcon-consulting.de.

Und hier noch ein kleiner Einblick in die Produktion der ersten Folge…

H2.N.O.N beteiligt sich an Positionspapier des Bundes der Wasserstoffregionen

Landrat und H2.N.O.N-Vorstand Bernd Lütjen ist stellvertretender Sprecher des neugegründeten Bundes der Wasserstoffregionen. Das Regionalmanagement und der Vorstand von H2.N.O.N bringen sich aktuell in die Ausarbeitung des Positionspapiers des BdWR ein.

Prominente Äußerungen zu H2.N.O.N

Auf der H2.N.O.N-Website finden Sie nun Zitate von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies und der niedersächsischen Ministerin für Regionale Entwicklung Wiebke Osigus.
Zu den Zitaten

H2.N.O.N bei der Allianz “Powerhouse Nord”

Die neu gegründete Allianz „Powerhouse Nord“, will als Netzwerk der Netzwerke die Interessen der grünen Energiewirtschaft zwischen Elbe und Ems bündeln. Zu den Initiatoren und Mitgliedern des Lenkungskreises gehören u.a. H2.N.O.N-Vorstand Christoph von Speßhardt, Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer, EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler und der Präsident der Universität Oldenburg Prof. Dr. Ralph Bruder. Die EWE finanziert die Initiative in den ersten zwei Jahren mit einer niedrigen sechsstelligen Summe pro Jahr. Der Oldenburger Energiekonzern stellt in den ersten zwei Jahren auch die Geschäftsstelle der Allianz und deren Leiter Olaf Reichert, zuletzt Beauftragter Niedersachsen in der Abteilung für politische Angelegenheiten der EWE. Ab 2026 soll „Powerhouse Nord“ in die Trägerschaft eines Vereins übergehen.
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Marktabfrage Wasserstoff-und Strombedarf der FNB und ÜNB – Frist bis 22. März

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis auf die aktuelle Abfrage der Netzbetreiber zu Wasserstoffbedarfen, auf die wir bereits per Mail hingewiesen haben. Mit einer neuen Web-Applikation befragen die Netzbetreiber bestehende und künftige Kunden nach ihren zukünftigen Wasserstoff- und Strombedarfen sowie Erzeugungs- und Speicherkapazitäten. Dazu zählen auch Power- to-Gas-Anlagen und Batteriespeicher. Die Datengrundlage wird die weitere Wasserstoffnetzentwicklungsplanung beeinflussen. 
Zum Portal

Neuer Milliarden-Windpark im Landkreis Rotenburg?

Aktuell sind rund ein Prozent der Landkreisflächen für Windräder vorgesehen. Das Land will die Fläche für Windparks im Landkreis Rotenburg auf vier Prozent erhöhen. Landrat Prietz plädiert dafür, überschüssige Windenergie aus den neuen Windparks als Wasserstoff zu speichern.
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EWE baut Wasserstoff-Anlage in Emden und nimmt Leitung WHV-Leer in Betrieb

Im Rahmen von „Clean Hydrogen Coastline – Elektrolyse Ostfriesland“ will EWE in Emden eine 320-Megawatt-Elektrolyseanlage bauen. Abhängig von der Fördermittelübergabe und der Investitionsentscheidung könnte in Emden bereits in vier Jahren Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugt werden.
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Außerdem hat EWE im Januar die H2-ready Gas-Pipeline von Wilhelmshaven nach Leer in Betrieb genommen. Ab 2028 ist der Wasserstofftransport denkbar.
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EWE will Bremer Hütte mit Wasserstoff versorgen

Ab 2028 will EWE Wasserstoff an Arcelor-Mittal liefern. Das haben die Unternehmen in einer Absichtserklärung vereinbart. Ein Elektrolyseur auf dem Werksgelände befindet sich bereits im Bau, ein zweiter ist in Planung. Zusammen könnten sie 40.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugen. Um komplett kllimaneutral Stahl herzustellen, bräuchte das Bremer Werk allerdings das Dreieinhalbfache.
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Linde AG und Daimler Truck eröffnen erste Flüssigwasserstofftankstelle

In Wörth haben Linde und Daimler Truck die erste Flüssigwasserstoff-Tankstelle gebaut. Innerhalb von 10 bis 15 Minuten können Schwerlast-LKW volltanken.
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Stadt Cuxhaven nimmt Bluepower von FAUN in Betrieb

Als erstes Wasserstofffahrzeug hat die Stadt Cuxhaven ein Abfallsammelauto aus der Serie Bluepower von FAUN in Betrieb genommen. Das mit 695.000 Euro durch das BMDV geförderte Fahrzeug spart jährlich 10.000 Liter Diesel ein.
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Eigentümerwechsel bei JET H2 Energy

Im Januar erwarb H2 Energy Europe das vollständige Eigentum an JET H2 Energy. Unter dem neuen Namen Mint Hydrogen sollen in den nächsten fünf Jahren 200 HRS entstehen.

Neue Mitglieder: Herzlich Willkommen bei H2.N.O.N!

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Agentur für Wirtschaftsförderung der Stadt Cuxhaven, die Process Automation Solutions GmbH aus Hannover und die PONER Group im Netzwerk.


News Niedersachsen

Airbus eröffnet neues Wasserstoff-Entwicklungscenter in Stade

Der Flugzeughersteller eröffet ein ZEROe Entwicklungscenter für Wasserstoffantrieb in der Luftfahrt in Stade. Im Fokus stehen die Speicherung und Distribution von Flüssigwasserstoff.
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EU billigt Elektrlyseur und H2-Leitungsförderung in Bremen

Um das Bremer Stahlwerk Arcelor-Mittal an die Wasserstoffversorgung anzubinden, sind verschiedene Projekte in Arbeit. Die EU hat nun weitere Projekte gebilligt, die von Bund und Land gefördert werden können, z.B. Hyperlink und Clean Hydrogen Coastline.
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Bremerhaven erhält Wasserstoffbusse

Ende 2024 wird Bremerhaven drei Gelenkbusse mit einem Elektro-/Wasserstoffhybridantrieb erhalten. Die Busse von Mercedes kosten 2,7 Millionen Euro. Auch eine Wasserstofftankstelle ist geplant.
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Storag Etzel unterzeichnet Optionsmietverträge

Storag Etzel will unterirdische Gas- und Ölspeicher auf Wasserstoff umrüsten. Für die Kavernen in Etzel hat das Unternehmen mit Gasunie jetzt Optionsmietverträge unterzeichnet.
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Landkreis Osnabrück erhält Wasserstoff-Fahrzeug

Die AWIGO startet im März mit dem Testbetrieb eines Bluepower Fahrzeugs zum Abfall sammeln. Herausfordernd ist, dass es im ganzen Landkreis nur eine H2-Tankstelle gibt.
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Bau von Wasserstoffanlage im Braker Hafen beginnt

Das französische Unternehmen Lhyfe will in Brake Ende des Jahres eine Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von 10MW in Betrieb nehmen.
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AquaVentus fordert schnellere Ausschreibung zum Ausbau der Offshore-Elektrolyse

Der AquaVenturs-Vorsitzende Jörg Singer sieht den baldigen Start der Aktion für das Nordseegebiet SEN-1 als zentrale Voraussetzung für den Hochlauf des Wasserstoffmarkts.
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Antwort des Niedersächsischen Landtags, ob die Produktion von grünem Wasserstoff wirtschaftlich ist

Der Landtag gibt auf die CDU-Anfrage Auskunft über den Stand verschiedener H2-Projekte und der Kostengestaltung von lokaler Wasserstoffproduktion.
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HyExperts-Abschlussbericht für SüdOstNiedersachsen

Acht Gebietskörperschaften in Südostniedersachsen haben im Rahmen von HyExperts untersucht, welche Erzeugungs- und Nutzungskonzepte von grünem Wasserstoff in den Bereichen Mobilität und Industrie Potenzial haben.
Zur Studie


News Deutschland und Global

Uniper will mehr Wasserstoffspeicher

Uniper will Salzkavernen in Niedersachsen und NRW für die unterirdische Wasserstoffspeicherung entwickeln. Bis 2030 sollen Lagerkapazitäten bis zu 600 GWh entstehen,
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Air Liquide und Total Energies planen europaweites H2-Tankstellennetz

Als zukünftiges Joint Venture wollen die Unternehmen in den kommenden Jahren mehr als 100 Schwerlast-H2-Tankstellen an europäischen Transportrouten entwickeln.
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Clean Energy Partnership mit neuem Vorstand und Struktur

Clean Energy Partnership stellt sich als eingetragener Verein neu auf. Vorstände sind Elena Hof (JET H2 Energy), Paul Karzel (LIFTE H2) und Jörg Start (GP Joule). Ein Ziel ist die branchenübergreifene Abstimmung von Standards für die Mobilität mit H2.
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Toyota gründet neue Wasserstoff-Abteilung für Europa

Die Hydrogen Factory soll die europaweiten Wasserstoffaktivitäten von Toyota stärken. Die neue Abteilung ist für den Produktionsausbau, Vertrieb und Partnerschaften zuständig.
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Weitere Förderung für Fraunhofer-Wasserstoffzentrum in Rostock

Das Wirtschaftsministerium MV fördert die Forschung zu Antriebstechnologien für die maritime Wirtschaft mit rund 9,9 Mio. Euro.
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Millionen-Förderung für Wasserstoff-Forschungsfabrik in BaWü

Die Forschungsfabrik für Wasserstofftechnologie HyFaB in Karlsruhe erhält rund 7,1 Mio. Euro vom Land. Ziel der Forschungsprogramme ist es, Herstellungsprozesse zu industrialisieren.

H2-Zug geht im Schwarzwald in Testbetrieb

Der Miereo Plus H von Siemens startet im März den Testbetrieb auf einer DB-Strecke im Schwarzwald. Die Testphase dauert neun Monate und findet ohne Fahrgäste statt.
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BaWü ermittelt Wasserstoffbedarfe

Das Land hat die Bedarfe auf Land- und Stadtkreisebene ausgewertet und in Übersichtskarten aufgeschlüsselt. Die höchsten Bedarfe bestehen demnach in Karlsruhe und der Ostalb.
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Badischer Papierhersteller will Wasserstoff produzieren

Koehler Paper will ein eigenes Wasserstoffkraftwerk errichten, um Papier klimaneutral zu produzieren.
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Finanzierung für Wasserstoff-Referenzkraftwerk in der Lausitz steht

Ende 2025 soll das Kraftwerk Schwarze Pumpe Wasserstoff für die lokale Chemie und Mobilität bereitstellen sowie ins Erdgasnetz einspeisen.
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Leipzigs Stadtreinigung will 16 H2-Fahrzeuge einsetzen

Die ersten neun Abfallsammelfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb sollen im März den Betrieb aufnehmen. Sieben weitere sollen bis Mitte des Jahres folgen.
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Neue CO2-Limits für Nutzfahrzeuge beschlossen

Die EU hat sich auf neue Abgaslimits für Nutzfahrzeuge geeinigt: Neue Stadtbusse sollen bis 2035 emissionsfrei werden, LKW und Reisebusse sollen die CO2-Emissionen bis 2040 um 90 Prozent verringern.
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Einigung zur Kraftwerksstrategie

Die Ampel hat die wesentlichen Elemente einer Kraftwerkstrategie vereinbart. Spätestens 2028 sollen Konzepte für einen technologieneutralen Kapazitätsmechanismus opereativ sein. Kraftwerkskapazitäten von bis zu 4 mal 2,5 GW als H2-ready Gaskraftwerke sollen kurzfristig ausgeschrieben werden und dann ab 2040 vollständig auf Wasserstoff umstellen.
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IPCEI Hy2Infra genehmigt

Insgesamt sieben EU-Staaten, darunter Deutschland und die Niederlande, haben Hy2Infra gemeinsam vorbereitet. Die Staaten werden bis 6,9 Mrd. Euro als Förderung bereitstellen. Im Fokus sind Großelektrolyseure und der Aufbau eines Wasserstoffnetzes.
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Ostsee-Inseln planen gemeinsame energy islands

Das schwedische Gotland und die dänischen Inseln Aland und Bornholm haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsame “energy islands” zu errichten. Dazu gehört auch 1250km Wasserstoff-Infrastruktur mit Abnahmezielen in Deutschland.
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Deutschland und Niederlande bereiten internationale Wasserstoffankäufe vor

Im Rahmen von H2Global stellt das BMWK von 2027 bis 2036 bis zu 3,53 Milliarden Euro bereit, um grünen Wasserstoff zu importieren.
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Deutschland und Algerien unterzeichnen Absichtserklärung

Algerien soll insbesondere beim Aufbau von Wasserstoffinfrastruktur und -produktion unterstützt werden. Deutschland steht dabei als Abnehmer für grünen Wasserstoff bereit.
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Goldener Wasserstoff: Foscher suchen nach natürlichen Wasserstoffquellen

Weltweit entdecken Forscherinnen und Forscher natürliche Wasserstoffvorkommen, die auch als goldener oder weißer Wasserstoff bezeichnet werden. Die Süddeutsche Zeitung gibt einen Einblick ind die Arbeiten und Fundorte.
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NOW hat drei Factsheets zu EU-Richtlinien bezüglich erneuerbarer Kraftstoffe veröffentlicht

Die NOW GmbH hat drei englischsprachige Zusammenfassungen zu den EU-Rechtsvorschriften “Fuel EU Maritime”, “ReFuelEU Aviation” und “Renewable Energy Directive III” veröffentlicht.
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Veranstaltungen

04. März und weitere | Bremen/Hamburg: Wasserstoff-Grundlagen

Die Sustechnio GmbH bietet verschiedene Wasserstoff-Grundlagen Seminare in Präsenz an, die mit einem Test abschließen und Wasserstoff aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
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15. März, 10 -12 Uhr | online: Wasserstoff-Speicher

HYPOS bietet ein Webinar zu Wasserstoffspeichern als kritische Infrastruktur an. Die Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung ist bis 12. März möglich.
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17-22. März | Heide: Springschool Hydrogen Technology

Die FH Westküste, das DLR und das Helmholtz-Zentrum veranstalten die Springschool Hydrogen Technology für Studierende und andere Interessierte. Die Anmeldefrist ist der 1. März.
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20. März | Bitterfeld-Wolfen: Tag der offenen Tür im Wasserstoffdorf

HYPOS zeigt beim Tag der offenen Tür im Wasserstoffdorf erstmals die oberirdischen Gasleitungen, mit denen der Wasserstofftransport in Kunststoffleitungen erprobt wird.
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Bis 03. Mai 2024 | Bewerbung für den German Renewables Award

Die Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur GmbH verleiht den 13. German Renewables Award in den Kategorien: Produktinnovation, Projekt des Jahres, Wasserstoffinnovation des Jahres, Studierendenarbeit des Jahres und Lebenswerk Erneuerbare Energien. Die Bewerbungsfrist ist der 3. Mai.
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07. Mai 2024 | Hamburg: 3. Nationales Wirtschaftsforum Wasserstoff

Das Wirtschaftsforum Wasserstoff vernetzt Forschung, Wirtschaft, Finanzdienstleister und Politik und bietet verschiedene Fachvorträge und Diskussionen.
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Förderhinweise

KsNI wird nicht fortgeführt

Das Haushaltsloch führt dazu, dass das KsNI-Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums nicht fortgeführt werden wird. Bereits bewilligte Vorhaben der Richtlinie werden auf Grundlage des Haushalts 2024 finanziert.
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Priorisierungsrunde im NIP-Programm wird ausgesetzt

Die Priorisierungsrunde für die Skizzeneinreichung für die F&E&I-Richtlinie im Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) mit Frist zum 31. März wird ausgesetzt.
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Clean Hydrogen Partnerships: Einreichungsfrist 17. April

Im aktuellen Aufruf sind 113,5 Mio. Euro für Projekte entlang der Wasserstoffwertschöpfungskette verfügbar.
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Veröffentlichungen und Studien

dpa: Bericht über die Funktionsweise von Elektrolyseuren

NDR: Bericht über die Wasserstoff-Tankstelle in Bremervörde

Fendt TV: Bericht über den H2-Traktor

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