Friedrich Vorwerk SE & Co. KG

H₂-Nachfrage

Unsere Motivation

Wasserstoff ist der wesentliche Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende in Europa und damit einer der am dynamischsten wachsenden Märkte im Energiesektor. Mit dem europäischen Green Deal hat sich die EU zum Ziel gesetzt, bis 2050 der erste CO2-neutrale Kontinent der Welt zu werden, unterstützt durch geschätzte 430 Millionen Euro an Investitionen bis 2030. Dieses anspruchsvolle Ziel erfordert nicht nur den Aufbau alternativer elektrischer und molekularer Energieerzeugungsquellen in großem Maßstab, sondern ein gänzliches Neudenken der heutigen Energieinfrastruktur in Europa.

Als Technologieführer für innovative Elektrolyse- und Wasserstoffpipelineprojekte mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz ist VORWERK einer der wichtigsten Treiber der europäischen Energiewende. Als Anbieter von Wasserstoff-Elektrolyseur-Lösungen im industriellen Maßstab sowie von Wasserstoff-Pipelines und Wasserstoffaufbereitungssystemen profitiert VORWERK von seinem guten Ruf als verlässlicher Partner der Energiewirtschaft, etablierten und langfristigen Kundenbeziehungen sowie von seiner einzigartigen technologischen Expertise.

Von der Entwicklung, dem Engineering und der Integration leistungsfähiger Elektrolyseanlagen über die Realisierung oder Nachrüstung von Wasserstoffpipelines bis hin zur kompletten Abwicklung schlüsselfertiger Wasserstoffprojekte – VORWERK bietet alle Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die langfristige Sicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit unserer Lösungen immer an erster Stelle.

Bei allen Projekten profitiert VORWERK von der idealen Synthese aus modernster Technologie mit zahlreichen proprietären Komponenten und Lösungen sowie Erfahrung in den Bereichen Engineering und Projektmanagement. Nicht umsonst vertrauen die großen Akteure der Industrie und Energiewirtschaft seit Jahrzehnten auf die umfassende Kompetenz von VORWERK.

Torben Kleinfeldt
CEO

“Der Transport und die Speicherung von Wasserstoff in vorhandener Pipeline-Infrastruktur ist technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll. Unser Unternehmen wird sich deshalb immer stärker in der Wasserstofftechnologie engagieren.”

Torben Kleinfeldt

CEO